Übernahme: 9. Phase – Neuordnung

Die 9. Phase der „Neuordnung“ wird das Ziel der Übernahme Realität und für die nahe Zukunft abgesichert, indem der Staat Mitglied in den internationalen Organisationen der Geldmonarchie wird und überschuldet wird.

 

Das Ziel dieser Phase ist:

  • Die wichtige Positionen in der Regierung mit treuen Vasallen zu besetzen.
  • Möglichst den Regierungschef selbst stellen, der die Richtlinien der zukünftigen Politik bestimmt.
  • In jedem Fall wird die Geldmonarchie die Kontrolle der Zentralbank übernehmen.
  • Die Lizenzen für die Ausbeutung der Bodenschätze werden sicher neu verhandelt.
  • Das Innenministerium und das eigene Militär wird sich mit der UN-Mission abstimmen müssen.
  • Wenn noch nicht geschehen, werden die ersten Amtshandlungen der Regierung sein, das Land als Mitglied in den Kontrollorganen der Geldmonarchie anzumelden:
    • WTO
    • Weltbank
    • IWF
  • Die notwendigen Kredite zum Wiederaufbau des Landes werden nun großzügig vergeben, damit auch jede weitere zukünftige Regierung in der Schuldenfalle der Geldmonarchie festsitzt. Diese großzügige Tat wird natürlich als große menschliche Geste in den Medien gefeiert.

Jetzt wird kein externes Militär mehr im Land benötigt. Die Schuldenfalle ist viel effizienter.

 

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Land seinen Schuldendienst nicht wie vereinbart bedienen können, so dass neue Verhandlungen über Schuldenabbau notwendig werden.

 

Nun geht es an das fleißige Abkassieren. Die wichtigsten Bodenschätze werden nun den Gläubiger der Geldmonarchie zur Ausbeutung angeboten, um die Schulden tilgen zu können.

 

Der Staat wird für alle Zeiten von der Geldmonarchie kontrolliert werden, da sie nun auch die Wirtschaft des Landes und die Arbeitsplätze des Landes kontrolliert.

 

Nur ein gewaltsamer Umsturz könnte das ändern. Da kommt aber sicher wieder die UN zur Hilfe.