Wirtschafts-Macht Demokratisch Der Souverän muss absoluter Herrscher über die wirtschaftlichen Ressourcen im Staatsgebiet sein und der Regeln zu ihrer Ausbeutung. Das oberste wirtschaftliche Ziel des Souveräns muss immer die zuverlässige Grundsicherung aller Staatsbürger sein.

Der Souverän muss sicherstellen, das die eigene Wirtschaft im eigenen Staatsgebiet in der Lage ist, die Grundbedürfnisse aller Bürger im Lande jederzeit für 12 Monate sicher zu stellen. Diese Grundsicherung betrifft:

  • Trinkwasser
  • Nahrung
  • Wohnung
  • Infrastruktur zum Transport von Menschen und Waren
  • Notgeld

Bezüglich aller wirtschaftlichen Aktivitäten zur Grundsicherung der Bürger des Landes muss eine weitgehende Unabhängigkeit von ausländischen Personen oder ausländischen Organisationen erreicht werden.

Die Idee eines gemeinschaftlichen freien Marktes zwischen mehreren Ländern darf es nur mit solchen Ländern geben, welche das gleiche Niveau an politischer und wirtschaftlicher Transparenz besitzen, wie das eigene Land.

 

In einer Echten Demokratie gibt es demokratisches Geld, das nur vom Souverän kontrolliert wird. Für alle Projekte des Staates, die der Verbesserung der Lebensumstände der Bürger des eigenen Landes dienen, schöpft der Souverän sein eigenes Geld.

 

In einer Übergangsphase wird zumindest ein nationales Notgeld etabliert, um für einen Wirtschafts-Zusammenbruch gewappnet zu sein. Das Notgeld dient nur dem Erwerb der Produkte zur Grundsicherung.

 

Der Souverän erhebt nur Steuern auf das Recht zur Ausbeutung von wirtschaftlichen Ressourcen des Staatsgebietes. Die nationale Landwirtschaft, die der Grundsicherung dient ist davon ausgenommen.

 

Der Souverän kontrolliert die Geldmenge und die Preisstabilität der inländisch produzierten Waren.