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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/web277/html/finale-theorie/wp-includes/functions.php on line 6114antispam-bee
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/web277/html/finale-theorie/wp-includes/functions.php on line 6114themify
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/web277/html/finale-theorie/wp-includes/functions.php on line 6114Endoreplikation<\/b> (auch Polyploidisierung<\/b>) ereignet sich in somatischen<\/a> Geweben durch Programm\u00e4nderungen des (mitotischen) Zellzyklus<\/a> zum Endozyklus. <\/p>\n \u00a0<\/p>\n Zwar repliziert<\/a> die DNA<\/a> (in mehreren Zyklen), aber der Zellkern und somit auch die Zelle teilen sich nicht und werden gr\u00f6\u00dfer. <\/p>\n \u00a0<\/p>\n Den Vorgang nennt man Endoreduplikation<\/b>, wenn der DNA-Gehalt jeweils exakt verdoppelt wird, und zwar von 2 C<\/i> nach 4 C<\/i> \u2192 8 C<\/i> \u2192 16 C<\/i> \u2192 32 C<\/i> usw. Der DNA-Gehalt wird an Interphase<\/a>-Kernen mittels Durchfluss-<\/a> oder Mikroskop-Fotometrie bestimmt. <\/p>\n \u00a0<\/p>\n Der C<\/i>-Wert steht f\u00fcr die Gr\u00f6\u00dfe des (haploiden) Genoms<\/a> einer bestimmten biologischen Art<\/a>. Ein C<\/i>-Wert wird in Pikogramm<\/a> (pg) oder Megabasenpaaren<\/a> (Mbp) angegeben (Pflanzen-Genome, Tier-Genome). Da der Wert 4 C<\/i> dem DNA-Gehalt gleicht, den eine S-Phase<\/a> im mitotischen Zyklus produziert, ist ein endoreplizierter Interphasekern erst ab 8 C<\/i> zu erkennen.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Endoreplikation kommt in der normalen Entwicklung bei Eukaryoten<\/a> vor: bei Einzellern, bei Pflanzen und bei Tieren. Beispiele sind die Endosperm- und die Trichom-Entwicklung in Pflanzen generell, das Fruchtgewebe der Tomate. <\/p>\n \u00a0<\/p>\n Die Kerne der larvalen Spinndr\u00fcsen der Mehlmotte erreichen mit 12 Endozyklen bis zu 8.192 C<\/i> DNA, die des Seidenspinners mit 17 Endozyklen etwa 300.000 C<\/i>. Der Anteil der Endoreplikation am globalen Biomassewachstum d\u00fcrfte bis zu f\u00fcnfzig Prozent betragen. Der Vorteil liegt in einer erh\u00f6hten Proteinbiosynthese<\/a> und damit einem leistungsf\u00e4higeren Stoffwechsel. <\/p>\n \u00a0<\/p>\n Der Nachteil ist das Risiko, dass Zellen unkontrolliert wachsen; dies erfordert eine genaue Regulation der Endoreplikation.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n L\u00e4sst ein endoreplizierter Zellkern Chromosomen<\/a> erkennen, sind an deren Gestalt zwei Typen der Endoreplikation zu unterscheiden: die offensichtliche Polyploidie<\/b> und die Polyt\u00e4nie<\/b>. Zwischen beiden kann es \u00dcbergangsformen geben<\/p>\n \u00a0<\/p> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\tVerzeichnis<\/h3>\t\n\t