In der Physik wird von physikalischen Feldern so gesprochen, als w\u00e4ren sie reale Objekte im Raum, die ein Kontinuum zwischen zwei Punkten im Raum darstellen. Oder sie werden als des Raumes dargestellt.<\/p>\n

\u00a0<\/p>\n

Das wird in der Finalen Theorie bestritten. In der Finalen Theorie ist der deridimensionale Raum nur die Ur-Idee, welche alle Materie-Entit\u00e4ten verwenden, um ihre relative Position zueinander zu bestimmen. Der Raum selbst existiert nicht und hat deshalb auch keine Eigenschaften.<\/p>\n

\u00a0<\/p>\n

Die Finale Theorie geht davon aus, dass die Beschreibungen von physikalischen Feldern immer nur mathematische Definition von Wirkungen sind, die von verwirklichten, realen Entit\u00e4ten im Universum ausgehen. <\/p>\n

\u00a0<\/p>\n

Die Wirkung kommt immer zustande, weil eine oder viele andere Entit\u00e4ten diese Ursprungs-Entit\u00e4t wahrnehmen und darauf reagieren.<\/p>\n

\u00a0<\/p>\n

Deshalb darf man nicht davon ausgehen, dass es zum Beispiel ein elektro-magnetisches Feld gibt, das ein Kontinuum zwischen Sender und Empf\u00e4nger darstellt und das erst durch die Interaktion eines physikalischen Materie-Objektes mit dem Feld, ein Quant Objekt Photon entsteht. <\/p>\n

\u00a0<\/p> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t