Das Universum ist eine weitere Auspr\u00e4gung der Ur-Idee Beh\u00e4lter. Es ist ein separater spiritueller Raum im Bewusstsein des Sch\u00f6pfers des Universums (KOSMOS), um spirituelle Entit\u00e4ten aufzunehmen, die von ihm hinein dissoziiert werden. Sie k\u00f6nnen darin ohne Beeinflussung von au\u00dfen ihrem Auftrag nachgehen.<\/p>\n

Das Universum dient der \u00dcberpr\u00fcfung und Weiterentwicklung der Erkenntnisse von KOSMOS \u00fcber Ur-Ideen. Es ist kein dreidimensionaler Raum, sondern ein nulldimensionaler, spiritueller Raum, der durch den Prozess der Dissoziation mit punktf\u00f6rmigen Geistentit\u00e4ten (Ur-Entit\u00e4ten) nach und nach best\u00fcckt wird.<\/p>\n

Es wird angenommen, dass diese punktf\u00f6rmige Entit\u00e4ten Photonen sind.<\/p>\n

Jede Ur-Entit\u00e4t bekommt zum Start ihrer Existenz einen relativen Ort in der Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes in ihr Bewusstsein geladen. Alle Materie-Entit\u00e4ten bekommen ein Bewusstsein \u00fcber die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes, wie es KOSMOS zur Zeit ihrer Dissoziation hatte.<\/p>\n

Alle Ur-Entit\u00e4ten bekommen einen Trieb und Freiheitsgrade, mit denen sie diesem Trieb durch Ver\u00e4nderung ihres Ortsbewusstseins folgen k\u00f6nnen. Jede Entit\u00e4t entscheidet f\u00fcr sich, wie sie ihre Ortsver\u00e4nderungen im Rahmen ihrer Freiheitsgrade vornimmt.<\/p>\n

Im Laufe der Zeit, wenn die Entit\u00e4tendichte lokal gro\u00df genug ist, kommt es dort zu Konflikten des gleichen Ortes. Was sollen sie tun?<\/p>\n

Diese Konflikte sind es, die KOSMOS in seinen Erkenntnissen weiterbringt. KOSMOS muss \u00fcber neue Freiheitsgrade der Entit\u00e4ten fantasieren, nachdenken und entscheiden, wie sie im Konfliktfall ihren Konflikt l\u00f6sen k\u00f6nnen, um ihrem Trieb weiter zu folgen.<\/p>\n

Das Universum ist ein eigenst\u00e4ndiger Bewusstseinsraum, der sich durch neue Freiheitsgrade bestehender Entit\u00e4ten durch KOSMOS selbst\u00e4ndig weiter entwickelt.<\/p>\n

Fortw\u00e4hrende Vielfaltmaximierung ist das Hauptmerkmal des Universums.<\/p> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t