Evidence of a primary Perception in Plant Life<\/em>\u201d.<\/p>\n
In dem Buch \u201cDas geheime Leben der Pflanzen\u201d von Peter Tomkins und Christopher Bird werden seine Untersuchungen ausgiebig besprochen. Hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse Backsters.<\/p>\n
Spontanidee<\/h2>\n
Wie so oft im Forscherleben spielte eine Spontanidee eine gro\u00dfe Rolle bei dieser Entdeckung (Der K\u00d6RPER half die Ziele des ICHs zu realisieren) . Backster war Fachmann f\u00fcr die Anwendung von Polygraphen (L\u00fcgendetektoren). Er unterrichtete Polizeikr\u00e4fte und Sicherheitsfachleute aus der ganzen Welt in der richtigen Anwendung eines L\u00fcgendetektors.<\/p>\n
Eines Abends hatte er die Idee, die Elektroden eines Polygraphen an ein Blatt seines Drachenbaums (Dracaena) zu befestigen. Die Dracaena ist eine tropische Pflanze, die etwa einer Palme \u00e4hnelt. Backster war neugierig, ob das Blatt reagieren w\u00fcrde, wenn er die Pflanze mit Wasser goss. Er erwartete eigentlich eine h\u00f6here Leitf\u00e4higkeit durch die h\u00f6here Feuchtigkeit in der Pflanze.<\/p>\n
Zu seiner \u00dcberraschung zeichnete das Galvanometer des Polygraphen nicht die erwartete Aufw\u00e4rtslinie, sondern eine ausgepr\u00e4gte Abw\u00e4rtslinie. Dies ist die gleiche Reaktion, die man bei einem kurzzeitig erregten Menschen erwarten w\u00fcrde. Backster war gefesselt. Diese Entdeckung hat sein Leben ver\u00e4ndert.<\/p>\n
Das Galvanometer ist der Teil des L\u00fcgendetektors, der die K\u00f6rperleitf\u00e4higkeit misst. Er ist durch Kabel mit dem K\u00f6rper verbunden. Es wird ein leichter Strom damit durch den K\u00f6rper geschickt. Starke Emotionen oder Vorstellungen haben eine \u00c4nderung des elektrischen Widerstandes des K\u00f6rpers zur Folge. Diese \u00c4nderung wird durch das Galvanometer aufgezeichnet.<\/p>\n
Die beste Methode, einen Ausschlag des Galvanometers beim Menschen zu bekommen ist ihn zu bedrohen. Das wollte Backster jetzt bei der Pflanze ausprobieren. Er tunkte ein Blatt des Drachenbaums in die Tasse mit hei\u00dfem Kaffee. Es gab keinen nennenswerten Ausschlag. Backster \u00fcberlegte ein paar Minuten, dann dachte er: Ich will das Blatt, an dem die Elektroden angebracht sind, versengen.<\/p>\n
In demselben Augenblick, in dem er daran dachte, und noch bevor er nach einem Streichholz greifen konnte, \u00e4nderte sich das Diagramm in dramatischer Weise: Die Feder beschrieb eine langgezogene Kurve nach oben. Backster hatte sich nicht bewegt, weder in Richtung Pflanze, noch in Richtung Polygraph. Sollte die Pflanze etwa seine Gedanken gelesen haben?<\/p>\n
Backster verlie\u00df den Raum, und als er mit Streichh\u00f6lzern wiederkam, zeigte sich, dass der Apparat einen weiteren pl\u00f6tzlichen Ausschlag registriert hatte. Anscheinend ausgel\u00f6st durch seinen Entschluss, die Drohung wahr zu machen. Z\u00f6gernd begann er, das Blatt zu versengen. Diesmal erfolgte ein schw\u00e4cherer Ausschlag. Als er dann sp\u00e4ter nur so tat, als wolle er es versengen, gab es \u00fcberhaupt keinen Ausschlag. Die Pflanze schien unterscheiden zu k\u00f6nnen, ob es sich um ein echtes oder nur um einen fingiertes Vorhaben handelt.<\/p>\n
Backsters Hypothese<\/h2>\n
Bei lebenden Pflanzen existiert eine bis jetzt noch nicht definierte prim\u00e4re Wahrnehmung; die Vernichtung von tierischem Leben kann als Fernreiz dienen, um dieses Perzeptionsverm\u00f6gen zu demonstrieren; es kann gezeigt werden, dass diese Perzeptionsf\u00e4higkeit bei Pflanzen unabh\u00e4ngig von menschlicher Beteiligung funktioniert.<\/p>\n
Weitere Experimente<\/h2>\n
Backsters Versuchsanordnung zum automatisierten T\u00f6ten von Kleinkrebsen, die als Futter f\u00fcr tropische Fische verkauft werden, wurde durch einen Zufallsgenerator, ohne menschliche Beeinflussung, ausgel\u00f6st. Es wurden drei Pflanzen in verschieden R\u00e4umen an drei separate Galvanometer angeschlossen. Ein vierter wurde an einen festen Widerstand angeschlossen, um zuf\u00e4llige Schwankungen zu ermitteln.<\/p>\n
Alle drei Pflanzen reagierten synchron auf das T\u00f6ten der Krebschen.<\/p>\n
Bei anderen Versuchen reagierten die Pflanzen besonders stark auf das T\u00f6ten von Spermien. Auch das T\u00f6ten von Bakterien wurde registriert. Auch ein unbefruchtetes Ei reagierte am Galvanometer. Neun Stunden lang lieferte es Kurven in einer Frequenz, die dem Rhythmus der Herzschl\u00e4ge eines H\u00fchnerembryos entsprachen.<\/p>\n
Andere Wissenschaftler wiederholten Backsters Versuche erfolgreich oder f\u00fchrten auch eigene Versuche in diesem Bereich durch. Alles beschrieben im erw\u00e4hnten B\u00fcchlein.<\/p>\n
Die Ergebnisse des Backster Experiments werden gerne von Entscheidern im Wissenschaftsbetrieb und von M\u00e4chtigen ignoriert, die gerne am Materie-Dogma festhalten wollen. Wissenschaftler werden inzwischen auch diffamiert, damit nicht weiter daran geforscht wird.<\/p>\n
Finale Theorie<\/h2>\n
Die Ergebnisse des Backsters Experiment k\u00f6nnen nur in einem GEIST-Universum erkl\u00e4rt werden, wo nur GEIST-Entit\u00e4ten existieren, die sich gegenseitig wahrnehmen und ihren eigenen Bewusstseinszustand entsprechen ihrer Wahrnehmungen und individuellen Ziele mit jedem ihrer individuellen Takte ver\u00e4ndern.<\/p>\n
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Die Freiheitsgrade von Pflanzen, Krebsen und H\u00fchnereiern im Rahmen der Finalen Theorie bez\u00fcglich ihrer Wahrnehmungen, ihrer Ziele und ihrer intellektuellen M\u00f6glichkeiten sind weitgehend unbekannt.<\/p>\n
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Das Materie-Dogma der Kapitalisten verhindert die Forschung in diese Richtung.<\/p>\n <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t
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