Die Ur-Idee des Homo Sapiens ist die Realisierung eines Geistwesens, das ohne eine Erkenntnis zur Existenz kommt. Es bekommt daf\u00fcr einen Trieb zur Erkenntnis und alle notwendigen und hinreichenden Freiheitsgrade, sich zu entwickeln. Das ist unser ICH-Bewusstsein.<\/p>\n

Es sind \u00e4hnliche Voraussetzungen, wie sie KOSMOS zu Beginn seiner Existenz hatte. <\/p>\n

Das oberste Ziel jedes Individuums des Homo Sapiens ist es, die ganze Vielfalt an Ur-Ideen im Universum zu ergr\u00fcnden. Das ICH wird nicht auf bestimmte Ur-Ideen eingeschr\u00e4nkt, wie es bisher bei fast allen anderen Entit\u00e4ten im Universum der Fall war.<\/p>\n

Kosmos muss noch folgende Schwierigkeiten l\u00f6sen, um sein Ziel der detaillierten Erforschung seines Erkenntnistriebes im Detail zu realisieren.<\/p>\n

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• Das ICH darf nicht alle Entit\u00e4ten im Universum unmittelbar wahrnehmen, wie das alle Materie-Entit\u00e4ten k\u00f6nnen.<\/li>\n
• Es soll sich sein eigenes Bild vom Universum erarbeiten.<\/li>\n
• Das ICH soll seine Erkenntnisse der einzelnen Ur-Ideen und ihre Verbindungen untereinander nach und nach nur gewollt anstreben.<\/li>\n
• Das ICH muss die M\u00f6glichkeit bekommen, einen eigenen K\u00f6rper zu kontrollieren, um mit anderen Materie-Entit\u00e4ten kommunizieren zu k\u00f6nnen.<\/li>\n
• Das ICH muss Ideen erleben k\u00f6nnen.<\/li>\n
• Das ICH darf nicht zu schnell anderen Entit\u00e4ten \u00fcberlegen werden. Es muss sich seine \u00dcberlegenheit durch Erkenntnis erarbeiten.<\/li>\n
• Deshalb bekommt das ICH nur einen kleinen Arbeitsspeicher und einen unendlichen externen Speicher in seinem K\u00f6rper, der vom K\u00d6RPER verwaltet wird.<\/li>\n
• Das ICH ben\u00f6tigt Unterst\u00fctzung, um sich entwickeln zu k\u00f6nnen, ohne dass sein K\u00f6rper sofort nach seiner Geburt Opfer eines Raubtieres zu werden.<\/li>\n
• Das ICH wird mit einem K\u00d6RPER verschr\u00e4nkt, der es bei seiner Evolution und beim \u00dcberleben unterst\u00fctzt.<\/li>\n
• Die Vielfalt im Universums wird durch diese neue Ur-Idee wachsen. KOSMOS ist zufrieden.<\/li>\n
• Das ICH startet ohne eine einzige Idee in seinem Bewusstsein, au\u00dfer seinem Trieb nach Erkenntnis.<\/li>\n
• Das ICH bekommt nur einen kleinen Arbeitsspeicher zugestanden, um nur wenige Takte seines Seins als Ganzes erleben zu k\u00f6nnen.<\/li>\n
• Die Freiheitsgrade des ICHs erlauben es ihm grunds\u00e4tzlich, alle Ur-Ideen des Erkenntniskontinuums erkennen zu k\u00f6nnen.<\/li>\n
• Sein K\u00d6RPER realisiert f\u00fcr das ICH sein erweitertes, externes Ged\u00e4chtnis, weil sein Arbeitsged\u00e4chtnis zu klein ist.<\/li>\n
• Damit das ICH eine Chance hat, immer neue Ur-Ideen erkennen zu k\u00f6nnen, muss es sich auch an fr\u00fchere Erlebnisse und Erkenntnisse erinnern k\u00f6nnen, um darauf aufzubauen.<\/li>\n
• Die Verschr\u00e4nkung zwischen dem ICH und seinem K\u00d6RPER, beschr\u00e4nken das ICH an die M\u00f6glichkeiten, die ihm die Freiheitsgrade seines K\u00d6RPERs bieten, um das Universum zu erkunden.<\/li>\n
• Die Beschr\u00e4nkungen des ICHs auf die Freiheitsgrade des K\u00d6RPERs erm\u00f6glichen es KOSMOS, die einzelnen Schritte seiner Evolution klein zu halten, um sie besser verstehen zu lernen und um sie den Beschr\u00e4nkungen anderer Entit\u00e4ten im Umfeld anzupassen.<\/li>\n
• KOSMOS w\u00e4hlt f\u00fcr den potentiellen K\u00d6RPER des Homo Sapiens den K\u00d6RPER einer anderen Art aus, der seine \u00dcberlebensf\u00e4higkeit in seinem Umfeld schon bewiesen hat, ein Primat oder vielleicht sogar mehrere Arten von Primaten.<\/li>\n
• Das ICH des Homo Sapiens wird als neue Vielfalt Option bei Vereinigungen zwischen Primaten eingef\u00fchrt.<\/li>\n<\/ul>\n

  Irgendwann beginnt das erste ICH eines Homo Sapiens, wenn sich die Minimum-Voraussetzungen daf\u00fcr bei einem neuen Primaten F\u00f6tus durch die Vielfalt Prozesse ergeben haben.<\/p> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t

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