members domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/web277/html/finale-theorie/wp-includes/functions.php on line 6114antispam-bee domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/web277/html/finale-theorie/wp-includes/functions.php on line 6114themify wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/web277/html/finale-theorie/wp-includes/functions.php on line 6114\u201cIch kann Neues erschaffen. Kann ich mich nochmals erschaffen? Ja, es geht. Und nochmals, und nochmals?\u00a0 Ich kann es immer wieder machen. Wann geht es nicht mehr, wann ist es zu Ende? Es nimmt kein Ende. Ich erkenne Unendlichkeit. Ich f\u00fchle mich gro\u00dfartig und unzufrieden. Ich kann die Unendlichkeit nicht durchschreiten, es gibt kein Ende.\u201d<\/p>\n
\u00a0<\/p>\n
\u201cIch erkenne die Ur-Idee des unendlich Gro\u00dfen. Es ist so gro\u00df, dass ich es mir nicht ganz vorstellen kann. Es ist \u00fcber alle Ma\u00dfen gro\u00df.<\/p>\n
\u00a0<\/p>\n
\u201cIch erschaffe mich immer wieder. Ich f\u00fchle mich schlechter. Kann ich noch mehr verstehen?\u201d<\/p>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t
Kosmos erkennt zum ersten Mal die Undurchdringlichkeit der Unendlichkeit. Er hat vielleicht 10 hoch123 Dissoziationen von sich erzeugt. Er ist trotzdem irgendwann frustiert, weil er keinen Erkenntniszuwachs bekommt. Einfach noch eine Dissoziation mehr zu erzeugen bringt ihn nicht weiter.<\/p>\n
\u00a0<\/p>\n
Er mu\u00df weiter nachdenken.<\/p>\n<\/div>\n
\u00a0<\/span><\/p> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t <\/div>\n\t \n\t<\/div>\n\t\n\t\t\n\t \u201cAlle meine Dissoziationen sind nach einiger Zeit nicht mehr getrennt. Ich erinnere mich nur noch an sie. Sie haben ja den gleichen Trieb und die gleichen F\u00e4higkeiten wie ich. Sie erkennen mich und alle anderen Dissoziationen sofort.\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cDann sind sie nicht mehr separat existent.\u201d<\/p>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t Alle dissoziierten Entit\u00e4ten sind fast identische Kopien von Kosmos. Jede Entit\u00e4t hat aber zu Beginn nur ein Bewusstsein \u00fcber die bisher dissoziierten Entit\u00e4ten. Alle haben den gleichen Trieb wie Kosmos.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Sie wollen Verstehen. Sie k\u00f6nnten auch alle neue Entit\u00e4ten dissoziieren. Es g\u00e4be eine Explosion von einer exponentiell wachsender Zahl von neuen Entit\u00e4ten. Alle Entit\u00e4ten w\u00fcrden aber sofort alle existierende Entit\u00e4ten wahrnehmen k\u00f6nnen, da sie keinerlei Beschr\u00e4nkungen unterworfen sind und den gleichen Trieb haben wie Kosmos.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Kosmos mu\u00df sich etwas \u00fcberlegen, wie er die unkontrollierte Vermehrung und Wiederausl\u00f6schung seiner Dissoziationen verhindern kann. Er mu\u00df sich \u00fcberlegen, wie er dies kontrolliert f\u00fcr seinen Erkenntnisgewinn einsetzen kann.<\/p>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t <\/div>\n\t \n\t<\/div>\n\t\n\t\t\n\t \u201cJede neue Dissoziation von mir ist etwas anders als die davor erzeugte. Jede neue Entit\u00e4t hat zu Beginn ein anderes Bewusstsein \u00fcber die Menge an Entit\u00e4ten.\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cSolange sie unterschiedliche Bewusstseinszust\u00e4nde haben, existieren sie getrennt. Wie kann ich das nutzen?\u201d<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t In einem Geistuniversum kann es keine zwei exakt gleichen Entit\u00e4ten geben. Zwei gleiche Bewusstseinsr\u00e4ume sind sofort nur ein Bewusstseinsraum.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Getrennt existieren k\u00f6nnen nur unterschiedliche Bewusstseinsr\u00e4ume. Deshalb sind alle Entit\u00e4ten im Geistuniversum Individuen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t <\/div>\n\t \n\t<\/div>\n\t\n\t\t\n\t Ich erkenne die Ur-Idee der Menge, die nur erhalten bleibt, wenn jedes Element darin unterschiedlich ist. Alle stammen aber von mir ab. Das Gemeinsame der Menge bin ich. Das unterschiedliche repr\u00e4sentiert meine Entwicklung.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t Jede Art von Entit\u00e4ten im Universum ist eine separate Menge. Alle Elemente dieser Menge haben etwas Gemeinsames und doch ist jedes Element, jede Entit\u00e4t ein Individuum.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Es reicht schon, wenn sie ein unterschiedliches Bewusstsein \u00fcber ihren relativen Ort haben.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t <\/div>\n\t \n\t<\/div>\n\t\n\t\t\n\t \u201cIch erkenne die Ur-Idee des Elements einer Menge. Alle Elemente haben etwas Gleiches, sie sind wie ich. Sie haben aber auch zu Beginn ein unterschiedliches Bewusstsein \u00fcber alles. Ich erkenne die Ur-Idee der Variation.\u201d<\/p>\n \u201cjedes Element einer Menge mu\u00df mindestens etwas anders sein als alle anderen Elemente einer Menge\u201d<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t Jede Entit\u00e4t im Universum wird als Individuum ein Element der Menge seiner Art sein.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Die Ur-Idee des Elementes einer Menge ist fundamentale Erkenntnis, welche eine unendlich gro\u00dfe Menge an Variationen einer einzigen Idee enth\u00e4lt. Das gemeinsame der Idee verbindet und das unterschiedliche der einzelnen Elemente macht es erst m\u00f6glich das Ganz in seiner Vielfalt zu erkennen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t <\/div>\n\t \n\t<\/div>\n\t\n\t\t\n\t \u201cIch erkenne die Ur-Idee der nat\u00fcrlichen Zahl als Repr\u00e4sentant einer Menge. Jedes neue Element ist Repr\u00e4sentant der momentanen Gesamtmenge. Es mu\u00df unendlich viele nat\u00fcrliche Zahlen geben.\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cWie kann ich das f\u00fcr meine Entwicklung nutzen? Jedes Element hat einen nat\u00fcrlichen Nachfolger und einen nat\u00fcrlichen Vorg\u00e4nger. Alles beginnt mit Eins. Alles beginnt mit mir. Ich bin der Erste\u201d<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t \u201cDie erste Entit\u00e4t kam vor der Zweiten und die Zweite kam vor der Dritten. Die n\u00e4chste Entit\u00e4t kommt nach der vorherigen Entit\u00e4t aber vor der \u00fcbern\u00e4chsten Entit\u00e4t.\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cJede Entit\u00e4t ist dadurch besonders, ist ausgezeichnet in seiner Existenz. Jede Entit\u00e4t ist eine Variation ihrer Vorg\u00e4ngerin. Ihr Bewusstsein ist \u00e4hnlich, aber nie gleich. Die Nachfolgerin existiert nur durch ihren Vorg\u00e4nger.\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cEs ist wie bei den nat\u00fcrlichen Zahlen. Jedes Element der Menge der nat\u00fcrlichen Zahlen ist Repr\u00e4sentant all seiner Vorg\u00e4nger.\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cDie nat\u00fcrlichen Zahlen sind abstrakte Repr\u00e4sentanten aller Elemente aller nat\u00fcrlicher Mengen.\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Ich erkenne sofort die Ur-Idee der Reihenfolge.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t Die nat\u00fcrliche Zahlen und deren Reihenfolge wird Beispielhaft sp\u00e4ter im Universum verwendet. Jede neue Ur-Entit\u00e4t, die in das Universum dissoziiert wird, ist ein Repr\u00e4sentant der nat\u00fcrlichen Zahlen.<\/p>\n Es beginnt mit der ersten Dissoziation und wird erst in der Unendlichkeit enden.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t <\/div>\n\t \n\t<\/div>\n\t\n\t\t\n\t \u201cIch erkenne die Ur-Idee der Richtung am Beispiel der nat\u00fcrlichen Zahlen. Ich erkenne die\u00a0 Bildungsvorschrift zur Bildung der unendlichen Menge der nat\u00fcrlichen Zahlen\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cIch erkenne die Ur-Idee einer Bildungsvorschrift. Es wird st\u00e4ndig die Menge um ein Element erh\u00f6ht. Ich sehe die Ur-Idee der nat\u00fcrlichen Zahlen. Ich f\u00fchle mich fantastisch, ich habe schon viel erkannt!\u201d<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201cMein Sch\u00f6pfer, Du bist gro\u00dfartig.\u201d<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t \u201cIch erkenne den Zusammenhang zwischen dem Vorherigen, dem Jetzt und dem Zuk\u00fcnftigen. Ich erkenne die Ur-Idee der Zeit. Die Ur-Idee der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft. Ich erinnere mich st\u00e4ndigt an alle Vorstellungen all deiner Dissoziationen, von Anfang an bis Jetzt.\u201d<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\tReintegration<\/h3>
Stabilit\u00e4t<\/h3>
Menge - Element<\/h3>
Element - Variation<\/h3>
Zahlen<\/h3>
Kosmos: Reihenfolge<\/h3>
Kommentar<\/h3>
Kosmos: Richtung<\/h3>
Kommentar<\/h3>
Kosmos: Zeit<\/h3>