Superposition<\/a><\/li>\n<\/ul>\nIn der Quantenmechanik untersucht man immer geschlossene Quantensysteme und deren Reaktionen auf Anforderungen von au\u00dfen.<\/p>\n
Mit Hilfe der Wellengleichung k\u00f6nnen Physiker die Verteilung der m\u00f6glichen Zust\u00e4nde, die so ein Quantensystem theoretisch annehmen kann, ermitteln.<\/p>\n
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Die Physiker sind nicht in der Lage, den exakten Zustand zu ermitteln, den das Quantensystem nach einer bestimmten St\u00f6rung annehmen wird.<\/p>\n
Als Superposition wird die Menge aller m\u00f6glichen Zust\u00e4nde bezeichnet, die das System annehmen kann.<\/p>\n
Physiker glauben, dass der Zufall entscheidet, welchen Zustand ein konkretes Quantensystem annehmen wird, da es ihre geringe Vorstellungskraft und das Materie-Dogma nicht erlauben, dass es auch eine individuelle Entscheidung des Quantensystems sein kann.<\/p>\n
Finale Theorie<\/h2>\n
In der Finalen Theorie sind alle Materie-Entit\u00e4ten, so wie alle Quantensysteme geistige Entit\u00e4ten. Alle Entit\u00e4ten haben artspezifische und individuelle Freiheitsgrade.<\/p>\n
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Jede Entit\u00e4t ist frei zu entscheiden, wie sie ihre Freiheitsgrade zur Konfliktl\u00f6sung einsetzt. Es ist denkbar, dass mancher Freiheitsgrad dosiert angewendet werden kann, also nur teilweise, je nachdem, wie es die optimale Konfliktl\u00f6sung erfordert.<\/p>\n
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Es kann nat\u00fcrlich auch sein, dass einzelne Freiheitsgrade voneinander abh\u00e4ngig sind. Das zum Beispiel Freiheitsgrad A nur komplett angewendet werden kann, wenn Freiheitsgrad B gar nicht angewendet wird oder anders herum.<\/p>\n
Superposition ist eigentlich nur ein anderes Wort f\u00fcr die Summe der Freiheitsgrade, die eine Entitt\u00e4t besitzt.<\/p>\n
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Sie werden von der Entit\u00e4t willk\u00fcrlich eingesetzt, je nach individueller Beurteilung der Anforderung von Au\u00dfen. F\u00fcr die Entit\u00e4t ist dies immer ein Konflikt, den sie im Sinne ihrer Ziele aufl\u00f6sen mu\u00df.<\/p> <\/div>\n<\/div>\n\t <\/div>\n\t \t<\/div>\n\t\t
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Verzeichnis<\/h3>\t\n\t