Wissenschaft weiß nicht was punktförmige Teilchen sind!
Die Wissenschaft weiß nicht, was die punktförmigen Teilchen der Physik wirklich sind.
Photonen, Elektronen und Positronen zum Beispiel gelten in der Physik als punktförmige Teilchen.
Punktförmige Teilchen sind keine kleinen Teilchen. Punktförmige Teilchen haben keine räumliche Ausdehnung. Sie haben keinen Körper, in dem ein Apparat sein könnte, der ihre Wirkung auf andere Materieteilchen erzeugen könnte. Punktförmige Teilchen existieren in dem dreidimensionalen Raum des Universums überhaupt nicht. Man kann sie nicht sehen, man kann nur ihre Wirkung auf andere Teilchen erleben.
Obige punktförmige Teilchen haben aber im Weltbild der Physiker die wichtigste Wirkung auf andere Materieteilchen. Ohne Photonen könnten wir nicht sehen. Ohne Elektronen und Positronen gäbe es keine stabile und feste Materie. Ohne Elektronen würde unser Nervensystem nicht funktionieren. Ohne feste Materie gäbe es keiens stabilen Körper im dreidimensionalen Raum.
Leider können die Physiker nicht sagen, aus was diese punktförmigen Teilchen bestehen. Wenn sie einen unabhängigen Denkapparat hätten, daqnn müssten zu dem Schluss kommen, dass es nur Geistwesen sein können, weil sie keinen materiellen Körper haben oder eine räumliche Existenz besitzen. Sie sind nicht unabhängig in ihrem denken, weil sie dem Glaubensbekenntnis des Materie-Dogma unterliegen, das sie nicht anzweifeln dürfen.
Man kann aber auch die Vorstellung verfolgen, dass diese punktförmige Teilchen nur Ideen transportieren. Das würde aber unweigerlich zur Schlussfolgerung führen, dass sie Geistwesen sind, die Ideen verinnerlicht haben und diese Ideen im Universum realisieren.
Genau das ist die Grundlage für die Vorstellungen der FINALEN THEORIE, die hier behandelt wird. Wenn Photonen, elektronen und Positronen Geistwesen sind, dann sind alle anderen Materieteilchen auch Geistwesen. Dann gibt es nur ein Geistuniversum.
Impressum