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Die „Theorie des Seins“  heißt jetzt Die „Finale Theorie“. Beide Begriffe werden gleichwertig verwendet.

Da Geist durch Materie nicht darstellbar ist, muß Materie durch Geist darstellbar sein. Deshalb wage ich den Versuch ein geistiges Universum darzustellen, in dem es nur geistige Entitäten gibt, die miteinander interagieren und so die erlebte Welt realisieren.

Die Theorie des Seins ist der Versuch eines solchen Vorstellungsmodells, in dem alle Erfahrungen des menschlichen Seins ihren Platz haben.

Die Theorie des Seins, mit der Vorstellung eines Geistuniversums verleugnet nicht die wissenschaftlichen Erkenntnisse. Im Gegenteil, sie nimmt alle Ergebnisse von wissenschaftlichen Untersuchungen ernst, auch wenn sie nicht in das Dogma der Materie hineinpassen.

Viele Wissenschaftler verdrängen, verleugnen oder diffamieren viele wissenschaftliche Fakten, damit ihr persönliches Weltbild und das etablierte Weltbild der Öffentlichkeit nicht in Zweifel gezogen wird. Wissenschaft ist zu einer Religion geworden, die dem Machterhalt des Wissenschaftsbetriebs dient, ähnlich wie beim Machterhalt der Religionsorganisationen.

Die Theorie des Seins fügt alle wissenschaftlichen Fakten in einen größeren Zusammenhang ein. Nimmt man alle wissenschaftlichen Fakten wirklich ernst und leitet Konsequenzen daraus ab, dann kommt man zu einem Geistuniversum als die gemeinsame Lösung für alle Fakten der Wissenschaften.

Es gibt zu viele wissenschaftliche Erkenntnisse und menschliche Erfahrungen, die mit den Eigenschaften der Komponenten des Standardmodells der Materie nicht zu erklären sind. Deshalb benötigen wir ein erweitertes Vorstellungsmodell für die Wirklichkeit des Seins.

Im Gegensatz zur Physik versuche ich mit meiner Theorie nicht nur zu erklären, wie die Materie funktioniert, sondern was Materie ist und wie die erlebten und gemessenen Eigenschaften der Materie in einem Geistuniversum zustande kommen.

Die Vorstellung einer „toten Materie“ beschränkt schon das weitere Denken.

Der Raum existiert in der Theorie des Seins nur als eine gemeinsame Vorstellung aller Entitäten. Materie wird nicht verleugnet oder nur als Einbildung angesehen. Alle Materieteilchen werden als separat existierende, aber geistige Entitäten betrachtet. Die Physik konnte bislang kein einziges festes Teilchen nachweisen. Nur die Wirkungen der Materieteilchen wird nachgewiesen. Diese Wirkungen können leicht als Wirkungen zwischen geistigen Entitäten dargestellt werden.

Alle geistige Entitäten haben ein Bewusstsein über einen individuellen und artspezifischen Satz an Ideen und einen Erkenntnistrieb, diese Ideen zu vervollständigen. Das Universum wird zu einem einzigen, vielfältigen Erkenntnisprozess, der Ursache jeder Evolution im Universum ist.

In einem rein geistigen Universum lassen sich die Fakten der Quantenphysik leichter erklären.

Das ganze geistige Universum wird als ein separater Erkenntnisraum eines großen geistigen Wesens betrachtet. Dieses geistige Wesen ist der Schöpfer des Universum und wird in der Theorie des Seins Kosmos genannt. Es ist nicht allwissend. es hat einen Trieb zur Erkenntnis.

Dieser separate Erkenntnisraum Universum dient Kosmos, seinen Trieb nach Erkenntnis zu befriedigen. Kosmos strebt das Erkenntniskontinuum an.

Ein Trieb kann nie für lange befriedigt werden, deshalb gibt es Evolution im Universum.

Synonyms:
TDS FT Finale Theorie
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