Amalgam – Ein brisantes Thema in der Zahnarztpraxis

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  • Erstellungsdatum 20. Mai 2022
  • Zuletzt aktualisiert 20. Mai 2022

Amalgam – Ein brisantes Thema in der Zahnarztpraxis

Unsere Gesundheit fängt im Mund an, denn die Zahngesundheit beeinflusst die Gesundheit des gesamten Körpers. Die Zähne stehen in einem engen Zusammenhang zu den Organen und haben großen Einfluss auf das Immunsystem. Deshalb ist es auch wichtig, dass der Zahnarzt einer ganzheitlichen Denkweise folgt und über die rund zehn Quadratzentimeter Mundraum hinaus schaut, um den Körper in seiner Gesamtheit betrachten zu können.

Füllungsmaterial benutzt. Es ist leicht herzustellen, preiswert und gut zu verarbeiten. Doch welche Auswirkungen hat Amalgam auf die Gesundheit?

Dental-Amalgam besteht hauptsächlich aus einer Legierung aus Silber, Zinn und Kupfer, mit etwa dem gleichen Massenanteil an elementaren Quecksilber vermischt. Der Quecksilbergehalt im fertigen Dental-Amalgam liegt bei etwa 50 %. Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass Quecksilber zu den toxischsten Substanzen
überhaupt gehört, gleich hinter radioaktiven Substanzen. Es gilt mittlerweile als bewiesen, dass Quecksilber auch Krebs auslösen kann. Auch bei Alzheimer- und MS-Erkrankten wurden bisweilen hohe Quecksilberkonzentrationen gefunden. Weitere Erkrankungen, die mit Quecksilber in einen ursächlichen Zusammenhang gebracht werden, sind etwa eine erhöhte Infektanfälligkeit, das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), allgemeine Konzentrationsprobleme, Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, Nervenschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenfunktionsstörungen.