Individualismus anstatt Naturgesetze
Es gibt keine Naturgesetze.
Die angeblichen Naturgesetze der klassischen Physik erreichen ihre viel gelobte Genauigkeit nur dadurch, weil bei den Untersuchung der Materie der klassischen Physik immer Milliarden von Materieentitäten gleichzeitig betrachtet werden. Sie werden dabei immer als EINE Entität angesehen.
Für das einzelne Individuum einer Art gibt es immer Grenzwerte. Schranken, die es nicht unter- oder überschreiten kann. Dies erzeugt bei Milliarden von individuellen Entitäten eine Verteilung mit einem Mittelwert und einer Varianz.
Die klassische Physik hat die sogenannten Naturgesetze zwischen Materieentitäten anhand dieser Mittelwerte definiert. Bei Milliarden Einzelwerten, ist die erreichte Genauigkeit für das Gesamtsystem hinreichend präzise.
Wegen des Individualismus im Geistuniversum gibt es innerhalb einer Spezies nur so etwas wie eine Schwarmintelligenz, die sich aus individuellen Entscheidungen speist.
Im subatomaren Bereich, wo nur wenige Teilchen auf einmal untersucht werden können, gibt es aber keine Verteilung mehr, sondern nur noch individuelle Entscheidungen, die keine Verteilung mit Mittelwert und einer Varianz erzeugen.
Die Quantenphysiker können deshalb für einzelne Teilchen als Gesetzmäßigkeit nur den Mittelwert des Schwarms angeben, mit der entsprechenden Varianz des Schwarms. Dies wird dann als Wahrscheinlichkeit für das einzelne Teilchen angegeben.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass auch der Mittelwert des Schwarms noch Fluktuationen zeigen kann, wenn nur leicht unterschiedliche Konfliktsituationen im Experiment betrachtete werden.