Wie kam der Jude zum Geld: Einleitung

Einleitung

Eines der wichtigsten Momente bei der Behandlung der Judenfrage in allen europäischen Ländern ist die Tatsache, daß es sich bei dem Judentum um ein, im Vergleich zu anderen Völkern außerordentlich wohlhabendes Volkstum handelt jedenfalls soweit West- und Mitteleuropa und Amerika in Frage kommen; aber auch in den Massen der Juden in Polen, Litauen und Rumänien steckt neben sehr viel wirklicher Armut und zahlreichen „Lustmenschen“ fast ohne Existenzgrundlage eine große Menge bescheidenen Wohlstandes und eine recht erhebliche Gruppe großen jüdischen Reichtums.


Die Wohlhabenheit der Juden ermöglicht ihnen, sich immer wieder Politiker dieser und jener Länder zu kaufen, die öffentliche Meinung in demokratischen Ländern zu beeinflussen, auf dem Wege über die Wirtschaft sich Macht über die Staaten zu verschaffen. Der Reichtum hält sie aber auch im Lande.

Da sie diesen Besitz insgesamt als ihr rechtmäßiges Eigentum darzustellen bestrebt sind, damit Recht jeder Staat sich scheut, den Begriff des Eigentums etwa durch Zugriff auf rechtmäßiges, moralisch einwandfrei erworbenes Eigentum noch mehr zu Durchlöchern, als er durch die Beschlagnahme des deutschen Privateigentumes  während  des  Krieges,  die  empörendste  Räuberei und  verantwortungsloseste  Erschütterung  des  Rechtsbewusstseins  aller  Zeiten,  schon  durchbrochen  ist,  so  vermögen  die  Juden  immer,  wenn  man ihnen  nahelegt,  auszumwandern,  die  Einrede  vorzubringen,  daß  sie  gar  nicht in  der  Lage  seien,  ihre  großen  Vermögen  wirklich  flüssig  zu  machen,  und selbst  wenn  ihnen  dies  gelänge,  ergäbe  sich  die  große  Schwierigkeit,  ohne Schaden  für  die  Volkswirtschaft,  die  die  Juden  loswerden  will,  dieses  Vermögen  ins  Ausland  zu  transferieren. 

Sein  Reichtum  ist  für  das  Judentum sein  Schwert,  mit  dem  es  die  Weltherrschaft  zu  erkämpfen  versucht,  mindestens ein  sehr  wichtiges  Schwert  in  seinem  Arsenal  —  und  es  ist  zugleich  sein Schild,  hinter  dem  es sich  verbirgt,  wenn  man  seine  Abwanderung  durchsetzen will,  dein  Reichtum  ist  die  Rückzugsstellung  des  Judentums,  hinter der  es  sich  immer  noch  sichert,  wenn  ihm  auch,  in  einem  Lande  die  politischen Einflußmöglichkeiten  verloren gegangen  sind;  die  Kontrolle  über  einen  wesentlichen  Teil  der  Volkswirtschaft  der  nichtjüdischen  Völker  gibt  ihm  auch,  dann noch  Möglichkeiten,  diese  Völker  zu  beeinflussen  und  zu  schädigen,  wirtschaftliche  Störungen  mit  politischen  Auswirkungen  zu  verursachen,  wenn  ihm die  Direkte  Beeinflussung  der  Politik  und  der  öffentlichen  Meinung  versagt  ist. 

Durch  seinen  Reichtum  erwarb  sich  das  Judentum  erst  die  gesellschaftliche Gleichberechtigung,  bis  sich  ihm  die  staatsbürgerliche  Gleichberechtigung  auftat  —  auf  seinen  Reichtum  als  Rückzugsstellung  zieht  es  sich  dort  zurück,  wo  sein  Plan,  die  anderen  Völker  gänzlich  unter  seine  Herrschaft  zu  zwingen, im  Augenblick gescheitert  ist,  und  es  eine  Atempause  bis  zu  einem  neuen Angriff  in  seinem  ewigen  Kampf  zur  Unterwerfung  aller  Völker  unter  die ihm  von  Jahwe  verhießene  Herrschaft  nötig  zu  haben  glaubt.

Sein  Reichtum  ist  des  Juden  Schwert,  Schild,  Burg  und  Ausfallsfeste. So  ist  es  vielleicht  praktisch  und  richtig,  einmal  die  Wurzel  dieses  Reichtums  zu  untersuchen.