1934: Rothschild finanziert IBM

Rothschild finanziert IBM

Rothschild finanziert IBM, Maschinen an die Nazis zu liefern zur Punchkartenherstellung, welche bei der anfänglichen Identifizierung helfen sowie bei der sozialen Austreibung der Juden, der Beschlagnahme des Besitzes sowie ihrer Exterminierung.

 


1934: Im Januar gibt der überzeugte Zionist Vladimir Jabotinsky einen Bericht über den Verlauf von Samuel Untermyer’s Boykott von Deutschland, als er folgendes sagt,

  • “Der Kampf gegen Deutschland wird nun seit Monaten von jeder Jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, in allen Gewerkschaftsparteien und durch jeden Juden in der Welt ausgeführt. Es gibt Gründe für die Annahme, dass unser Anteil an dem Kampf von herausragender Bedeutung ist.“

Wir werden einen spirituellen und materiellen Krieg der ganzen Welt gegen Deutschland führen. Deutschland bemüht sich, einmal wieder eine grosse Nation zu werden, und sowohl ihre verlorenen Gebiete sowie auch ihre Kolonien zurückzubekommen. Aber unsere Jüdische Interessen rufen nach einer kompletten Zerstörung von Deutschland. Im Kollektiv und Individuell gesehen ist die Deutsche Nation eine Bedrohung von uns Juden.“


Die Schweizerischen Geheimhaltungsgesetzte werden reformiert und ein Bruch mit den Geheimhaltungsgesetzen wird für jeden Bankangestellten als Straftat festgesetzt, die eine Gefängnisstrafe mit sich bringt. Dies alles ist in Vorbereitung zu dem von den Rothschild angestifteten 2. Weltkrieg, in dem sie wie wie üblich beide Seiten finanzieren.