Ur-Idee Raumvolumen
Die Ur-Idee eines Raumvolumens ist die Idee, dass verschränkte Photonen sich koordiniert so bewegen, dass sie mit jedem Takt ein in sich geschlossenes Raumvolumen darstellen. Hier stelle ich mir ein Torus vor.
Ein Torus kann beliebig viele Photonen aufnehmen. Er kann verschiedene Lagen in verschiedenen Oberflächen in sich und mit unterschiedlichen Radien und Abständen dargestellt werden.
Der Trieb sich zu vereinen wirkt weiterhin, so dass sich große Ansammlungen von Tori bilden, die sich wiederum zu einem einzigen großen Torus vereinen könnten.
Da der Trieb zur Annäherung erhalten bleiben muss und die Schrittlänge für die Mikro-Entitäten des Torus relativ konstant per Takt ist, wird sich die translatorische Bewegung hin zu anderen Entitäten wesentlich verlangsamen.
Durch diese Langsamkeit und das große Raumvolumen wächst die Wahrscheinlichkeit eines Konflikes des gleichen Ortes mit anderen Entitäten. Die vorausschauend mögliche Ausweichung, um solch einem Konflikt aus dem Wege zu gehen ist nun drastisch gesenkt.
Das Egebnis dieser Änderung ist das, was im physikalischen Weltbild als Schwere angesehen wird. Es ergibt sich hauptsächlich durch die stark verlangsamte transaltorische Bewegungsfreiheit und die räumliche Ausdehnung.