Ur-Idee Verschränkung

Die Ur-Idee der Verschränkung von zwei oder mehr Mikro-Materieentitäten zu einer einzigen Makro-Materieentität ist eine Ausprägung der Ur-Idee Prozess.

 

Die Verschränkung ist eine Möglichkeit der Konflikt-Lösungs bei einem Konflikt des gleichen Ortes bei Materie-Entitäten.


Die Verschränkung ist die Ur-Idee aller Organisation. Zwei oder mehr Mikro-Entitäten können sich zu einer neuen Art von Makro-Entität organisieren, ohne ihre individuelle Existenz aufzugeben.


Die Ur-Idee der Verschränkung von mehreren Materie-Entitäten in Verbindung mit der Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes kann zu einem neuen Raumbewusstsein in einer neuen Entität führen, indem sich ihre Mikro-Entitäten räumlich organisieren. Das kann zum Beispiel zur Ur-Idee eines Volumens und zur Ur-Idee eines Körpers führen.


Die neue, verschränkte Entität verfolgt als Makro-Entität ihre eigenen Ziele, die sich aber alle auch in den Zielen der beteiligten Mikro-Entitäten finden. Es bildet sich ein neues, zentrales, kontrollierendes Bewusstsein heraus, dem sich alle anderen unterordnen.


Dieses zentrale Bewusstsein entscheidet nun, auf welche Weise die Ziele angestrebt werden und alle Mikroentitäten folgen dieser Entscheidung.


Jede Mikroentität hat ihr eigenes Ortsbewusstsein, das ungleich aller Ortsbewusstseine der anderen Mikroentitäten ist. So bildet sich ein räumliches Gebilde heraus, wobei alle dem gleichen Ziel folgen.


Wegen dem Aufwand der Abstimmung mit allen Mikro-Entitäten wird ein Teil der Freiheitsgrade dafür verwendet, der dann für die eigentliche Zielverfolgung der Makro-Entität fehlt.


Das Ziel des Freiheitsgrades zur Verschränkung, ist immer die Vielfalt im Universum zu erhöhen. Räumlich Gebilde erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Konfliktes des gleichen Ortes mit anderen Entitäten.


Es können so auch ganz neue Fähigkeiten ausgeprägt werden wie bei Atomen, Einzeller und Vielzeller.