1897: Rothschilds gründen den Zionistischen Kongress, um Zionismus zu fördern

Die Rothschilds gründen in 1897 den Zionistischen Kongress, um Zionismus zu fördern

1897: Die Rothschilds gründen den Zionistischen Kongress, um Zionismus zu fördern (eine politische Bewegung mit dem einzigen Ziel, alle Juden in einen einzigen Jüdischen Nationsstaat umzuziehen), und arrangieren ihr erstes Treffen in München.

Jedoch musste das Treffen, aufgrund der extrem starken Opposition der lokal ansässigen Juden, die überaus glücklich waren, wo sie waren, nach Basel in die Schweiz verlegt werden und fand am 29. August statt. 

Präsident der Zionistischen Organisation Theodor Herzl: „Ich werde Anti­-Semiten einführen, um jüdischen Reichtum zu beschlagnahmen“

Der Vorsitz dieses Meetings wird von Ashkenazi Jude Theodor Herzl geführt, der in seinem Tagebuch behaupten wird: “Es ist essentiell, dass die Leiden der Juden … schlimmer werden … dies wird der Realisierung unserer Pläne behilflich sein… Ich habe eine exzellente Idee… Ich werde Anti­-Semiten einführen, um jüdischen Reichtum zu beschlagnahmen… Der Anti­Semiten werden uns somit helfen, indem sie die Verfolgung und Unterdrückung der Juden stärken werden. Die Anti­-Semiten sollen zu unsere Besten Freunde werden.

Herzl wird daraufhin als Präsident der Zionistischen Organisation gewählt. Die Zionistische Organisation wählt als Logo das Rote Hexagramm oder Zeichen der Rothschilds, und es findet sich 51 Jahre später auf der Israelischen Flagge wieder. Edward Henry Harriman wird zum Direktor der Union Pacific Railroad und übernimmt ab dann die Kontrolle der Southern Pacific Railroad. Dies wird alles von den Rothschilds finanziert.

1898: Ferdinand de Rothschild stirbt. 

Edmond de Rothschild richtet sich nicht nach den Bedürfnissen der Bevölkerung seiner Palästinischen Kolonien

1901: Die Juden der Kolonien, welche Edmond James de Rothschild in Palästina gründete, schickten eine Delegation zu ihm, die ihm mitteilen “Wenn Sie die Yishuv (die jüdische Besiedlung) retten wollen, sollten sie ihre Hände davon lassen, und… einmal den Kolonien die Möglichkeit geben, selber zu korrigieren, was korrigiert werden muss.

Edmond James de Rothschild ist sehr verärgert über dies und sagt, “Ich habe die Yishuv geschaffen, ich allein. Deshalb sollen keine Männer, noch Kolonialisten noch Organisationen das Recht haben, in meine Pläne einzugreifen.“

Das Rothschild Bankenhaus in Frankfurt, Deutschland, M. A. Von Rothschild und Söhne, schliesst, da es keinen männlichen Rothschild Erben gibt, es weiterzuführen.

1902: Philippe de Rothschild kommt auf die Welt

1905: Eine Gruppe von Zionistischen Juden, unterstützt von Rothschild und geführt von Georgi Apollonich Gapon, versucht, den Zaren­Thron in Russland umzustürzen und einen Kommunistischen Coup auszuführen. Es gelingt Ihnen nicht und sie sind dazu gezwungen, zu fliehen, woraufhin sie Zuflucht in Deutschland finden.

Im Buch  „The Jewish Encyclopaedia (Vol. 2, p.497)“ steht, “Es ist ein irgendwie kurioses Nachspiel zu dem Versuch, eine katholische Konkurrenz zu den Rothschilds aufzubauen, dass zur jetzigen Zeit die Letzteren die Wächter des Päpstlichen Schatzes sind.“