Verzeichnis der angesprochenen Transmutationen:
Na + H :=: Mg
Na + C := Cl
Na + O :=: K
Na := Li + O
Mg + O :=: Ca
Mg + Li :=: P
Mg + N :=: K
Si + C :=: Ca
Si + Li :=: Cl
Si := C + O
Cl :=: F + O
K + H :=: Ca4
Fe :=: Mn + H
K := Li + 2 O
P + H :=: S
C + Li := F
C + F :=: P
C + O + Li :=: Cl
2 N := C + O
N2 := C + O
N2 + Li :=: Cl
Sr + F := Ag
2 O := S
Im warmen Meerwasser binden Pflanzen (z. B. kalkhaltige Algen) magnesiumhaltiges Calcit; Calcium und Magnesium werden nicht getrennt. Die Algen binden das Magnesium des Meerwassers und wandeln es teilweise in Calcium um, so daß man stets eine Mischung beider Elemente findet, auch bei Schalen in warmen Gewässern.
Korallen in 200 Meter Tiefe enthalten praktisch nur Dolomit. Haben die Baumeister der Korallen Probleme mit der Transmutation in dieser Tiefe bei einem Druck von 20 kg/cm5? Entweder ist die Temperatur dort zu niedrig, oder Temperatur und Tiefe wirken als gemeinsame Faktoren. Eine dritte Möglichkeit ist, daß die Kälte die Entwicklung der Korallen behindert, daß aber Magnesium sowohl in Kälte wie Wärme entsteht.
- In der Kälte wird die Reaktion Na + H := Mg gefördert, so dass die Magnesiumbildung als Schutz gegen die niedrige Temperatur wirkt,
- im Warmen dagegen bietet die Reaktion Na + O := K einen Schutz gegen die Hitze.
Korallenbänke in kalter Umgebung bilden Magnesium, solche in warmem und sauerstoffreicherem Wasser, die näher an der Oberfläche sind, können leichter Magnesium in Calcium umwandeln (Mg + O := Ca), so daß Korallenriffe an der Wasseroberfläche aus magnesiumfreiem Kalk bestehen.
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