Photonen müssen sich nicht geradlinig fortbewegen
Die Finale Theorie geht davon aus, dass Photonen sich nicht geradlinig fortbewegen müssen, sondern dass sie mit jedem individuellen Takt ihre Richtung ändern können.
Es gibt viele Gründe dafür:
- Der Trieb der Photonen treibt sie dazu, sich anderen Photonen anzunähern. Dazu braucht es dringend den Freiheitsgrad der eigenen Entscheidung zum Ortswechsel.
- Ur-Photonen können sich nur zu energiereicheren Photonen vereinen, wenn sie einen Konflikt des gleichen Ortes haben.
- Photonen können sich zu räumlichen Gebilden jedoch auch verschränken, wobei sie feste räumliche Beziehungen zueinander etablieren. Diese Gebilde nennen wir LICHT.
- Licht büßt durch die Verschränkung der Photonen etwas an dem Freiheitsgrad zum Ortswechsel ein, wodurch die eigenen Fortbewegung mehr in Richtung Geradlinigkeit geht.
- Allerdings wird auch jede Anhäufung von Photonen in einem bestimmten Raumgebiet als Licht bezeichnet. Besonders dann, wenn es Photonen im Frequenzbereich des sichtbaren Lichtes sind.
Der Trieb der Photonen bringt sie dazu, den nächsten Ortswechsel so zu wählen, dass ihr Ziel der Annäherung zu einem anderen Photon wahrscheinlicher wird.
Bei einer sehr großen Anzahl von Photonen oder anderen Materie-Entitäten im Wahrnehmungs-Raum eines Photons wird es immer wahrscheinlicher, dass kein Richtungswechsel die gleiche Wahrscheinlichkeit einer Annäherung besitzt, wie irgendein anderer Ortswechsel.
Im frühen Universum würde ein Zwang zur Geradlinigkeit die meisten Photonen in der Unendlichkeit des Universums verschwinden lassen und die Wahrscheinlichkeit einer Annäherung wäre Null.
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