Ur-Idee Einschränkung
Die Ur-Idee der Einschränkung dient KOSMOS im Wesentlichen dazu, dass er die Unendlichkeiten der Vielfalt der Ur-Ideen und des Erkenntnis-Kontinuums in handlichere Portionen einteilen kann, um diese Portionen dann durch Entitäten im Universum untersuchen zu lassen.
Die ersten Einschränkungen dienen der Einschränkung von Freiheitsgraden der Materie-Entitäten, um sie auf die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes zu fokkusieren.
Bei den Einzellern dient deren Einschränkung ihrer Freiheitsgrade dazu, dass sie nur bestimmte Materie-Entitäten aufnehmen können und nur bestimmte Materie-Entitäten intern erzeugen können und nur bestimmte Materie-Entitäten in ihre Umwelt abgeben können.
Die Vielfalt der unterschiedlichen Einzellern dient dazu eine Superzelle zu entwickel, die in der Lage ist, durch Zellteilung und Differenzierung, diese Vielfalt von unterschiedlichen Zellen zu erzeugen, die für eine neue Spezies, den Vielzellern notwendig sind, um deren notwendigen, vielfältige Funktionen im Körper zu verwirklichen.
Bei den Vielzeller zum Beispiel dient die Einschränkung ihrer Freiheitsgrade auf bestimmte Handlungsoptionen der Verwirklichung bestimmter Rollen, die in der Summe einen bestimmen Charaktertyp darstellen.
Bei dem Homo Sapiens werden all diese Beschränkungen aufsummiert, um einen Vielzeller zu erstellen, der sehr wenig eingeschränkt ist, aber auch sehr wenig an vorgefertigten Handlungsoptionen zum Überleben zur Geburt mitbekommt.
Die Person eines Homo Sapiens ist im Westlichen durch die geringe Kapizität des Arbeitsspeichers seines ICHs eingeschränkt und durch die Langsamkeit der Schaltgeschwindigkeit der Neuronen seines Körpers, der Intelligenz seines KÖRPERs und die individuelle Fähigkeit zur Erkenntnis seines ICHs.
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