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Blackwater / Academi: Die Söldner der Vereinigten StaatenDie Bezeichnung Blackwater USA ist die Gründungsbezeichnung des Unternehmens und wurde bis 2007 offiziell geführt. Mittlerweile heißt die Firma Academi und gehört zu den weltweit größten militärischen Dienstleistern und Sicherheitsfirmen. Bekannt wurde Academi vor allem im Zuge des letzten Irak-Krieges durch Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Foltervorwürfe Start […] Die Liebesfähigkeit erhaltenJeder Mensch wünscht sich doch ein zufriedenes Leben. Ich bin mir sehr sicher, dass dafür das allerwichtigste ist, sich seine eigene Liebesfähigkeit zu erhalten. Nicht nur darauf hoffen, dass es einen anderen Menschen gibt, der dich leistungslos oder wenigstens leistungsbezogen liebt. Start Verzeichnis Einführung Indizien Autor Überblick Ur-Ideen Prozesse Ziele Entitäten Komponenten Beziehungen […] Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist tot. Sie starb am Freitag im Alter von 103 Jahren, wie die Margot Friedländer Stiftung in Berlin mitteilte. Friedländer war nach Jahrzehnten als Emigrantin in New York im hohen Alter nach Deutschland zurückgekehrt. Die Berliner Ehrenbürgerin engagierte sich unermüdlich gegen das Vergessen, besonders die junge Generation lag ihr am Herzen. Bekannt wurde ihre Geschichte durch einen Dokumentarfilm und ihre Memoiren. Sie bekam für ihren Einsatz viele Preise und viel Anerkennung – bis hin zum Besuch von US-Präsident Joe Biden, bei dem sie im Schloss Bellevue mit dabei war. Zu Geruchs- und Geschmackssinn gibt es vergleichsweise wenige Untersuchungen (Überblick bei Crock 1987). Ich fasse mich deshalb kurz. Der Geschmack ist bekanntlich Geschmacksache – ein paar Präferenzen gibt es jedoch auch hier. Süß ist besser als salzig oder sauer; bitter wird sogar aktiv gemieden. Verschiedene Arten von süß können von Anfang an unterschieden werden. Sacharose wird am liebsten geschmeckt, dann Fructose, gefolgt von Glucose und Lactose. Bis etwa 1970 ging man davon aus, daß Neugeborene nichts oder fast nichts hören, u.a. wegen der Verklebung der Gehörgänge mit Käseschmiere. Dies hat jedoch, wie man heute weiß, praktisch keinen Einfluß auf die Hörwahrnehmung. Neuere Forschungen haben ergeben, daß es von Geburt an differentielle Reaktionen auf hoch- und niederfrequente Töne gibt. Hohe Töne sind beruhigender als niedrige und leise beruhigender als laute. Als Maße für die Beruhigung gelten je nach Untersuchung Veränderungen der Pulsfrequenz, der Atmung, des Muskeltonus oder des EEG. Neugeborene folgen einem sich bewegenden Objekt in ihrem Gesichtsfeld mit den Augen. Maximale Sehschärfe besteht auf eine Distanz von 20 cm. Diese Entfernung wird von Eltern intuitiv eingenommen, wenn sie Blickkontakt mit ihrem Neugeborenen aufnehmen wollen. Die Akkomodationsfähigkeit des Auges ist bereits mit einem Monat so gut entwickelt, daß Objekte in verschiedenen Entfernungen recht gut gesehen werden können (Banks/Salapatek 1983). Außer den genannten experimentellen Designs hat in den letzten 20 Jahren ein gewaltiger Fortschritt in den Aufzeichnungsverfahren zu einer Explosion des Wissens beigetragen. Die Verbesserung der Zeitlupentechnik bei Filmaufnahmen; die Entwicklung der Videotechnik, die ein unkompliziertes, beliebig häufiges Vor- und Zurückspulen von Aufnahmen erlaubt; die Erfindung der tragbaren Videokamera und der sogenannten split-screen-Technik, die es ermöglicht, zwei oder mehrere Bilder gleichzeitig … Zwei andere Paradigmen werden noch häufig verwendet. Beim Überraschungsparadigma will man wissen, ob der Säugling feststehende Erwartungen hat und Abweichungen davon bemerkt. Hierzu konfrontiert man ihn mit einem »unmöglichen« Ereignis. Man zeigt etwa das Gesicht einer Frau, die spricht (hinter einer schalldichten Glasscheibe), spielt aber den Ton ihrer Stimme so ein, daß er nicht aus dem Mund, sondern von der Seite kommt. Schon im ersten Monat sind Säuglinge darüber erstaunt, und daraus kann man schließen, daß sie erwarten, … Die Schwächen des Präferenzparadigmas können durch Verwendung anderer Methoden kompensiert werden, z.B. durch das Habituierungsparadigma. Dem Säugling wird ein Reiz gezeigt, und nach einer gewissen Zeit erlahmt die Aufmerksamkeit. Der Säugling »habituiert«. Daraufhin führt man einen neuen Reiz ein, und siehe da, die Aufmerksamkeit kehrt zurück, er »dishabituiert«. Dieses Ergebnis zeigt zum einen, daß die Habituierung kein physiologischer Prozeß und nicht auf die Ermüdung von Sinnesrezeptoren zurückzuführen ist, … Man kann einen drei Monate alten Säugling nicht fragen, ob er einen Unterschied zwischen zwei Gesichtern sieht. Aber man kann folgendes Experiment machen: Man zeigt ihm nebeneinander zwei verschiedene Gesichter und mißt die Zeitdauer der visuellen Fixierung. Dabei stellt sich heraus, daß der Säugling eines der beiden Gesichter länger anblickt als das Ausgangspunkt der bisherigen Überlegungen war die Tatsache, daß die präverbale Zeit über Analysen auf der Couch nur sehr beschränkt zugänglich ist, und weiter, daß man kleine Kinder nicht fragen kann, was sie sehen, hören, schmecken und fühlen. Die Säuglingsforscher haben in den letzten 20 Jahren eine Reihe faszinierender Experimente entwickelt, um das Rätsel der frühen Kindheit zu lösen. Sie haben Säuglinge mit Hilfe von Experimenten »gefragt«, und ihr beobachtetes Verhalten als »Antwort« auf die im Experiment gestellte Frage prisma: Zum vierten Mal berichten Sie aus dem Silicon Valley, doch noch nie war Ihre Doku so politisch wie 2025. Sind Sie überrascht, wie unterwürfig sich die Tech-Milliardäre Donald Trump gegenüber verhalten? Claus Kleber: Ich hätte nicht gedacht, dass es so kommen könnte. Da unterlag ich dem gleichen Fehlurteil wie die meisten. Ich habe Ihre Frage übrigens selbst Professor Fred Turner von der Stanford University gestellt, einem Historiker und Soziologen. Claus Klebers neuer Film „Trump und das Silicon Valley – Staatsstreich der Tech-Milliardäre“ thematisiert nun noch direkter das Politische – aus gegebenem Anlass. Dachte man früher, die visionären Unternehmer des Silicon Valley wären eher liberal und demokratisch eingestellt, reibt man sich nun verwundert die Augen. Viele der (einfluss)reichsten Tech-Milliardäre suchen mittlerweile die Nähe zum Rechtspopulisten im Weißen Haus. Allen voran natürlich Elon Musk. Doch auch Unternehmer wie Jeff Bezos (Amazon) oder Mark Zuckerberg (Facebook, Instagram, WhatsApp) wollen sich auffällig gut mit Donald Trump stellen. Ursprünglich wollte Fritz-Albert Popp, Jahrgang 1938, Philosoph werden. „Mein Physiklehrer hat mich dann überredet, Physik zu studieren.“ Seinen Hang zum ungewöhnlichen Denken hat er sich dabei bewahrt, auch wenn er zeitlebens um seine akademische Reputation zu kämpfen hatte. Dabei gelang ihm vor drei Jahrzehnten eine Entdeckung, für die er damals ernsthaft den Nobelpreis für Physik erwartet hätte: ein schwaches Leuchten in lebenden Zellen. Es strahlt nur wenige Quanten pro Sekunde und Quadratzentimeter ab, entsprechend dem Schein einer Kerze aus zwanzig Kilometern Entfernung. Aus den verschiedenen genannten Gründen ist eine Einbeziehung der Ergebnisse der direktbeobachtenden Säuglingsforschung in den Korpus der psychoanalytischen Theorie trotz der zum Teil unterschiedlichen Methodologien beider Disziplinen möglich und wünschenswert. Sie ist sogar Die Bemühungen um Integration oder zumindest wechselseitige Befruchtung beider Disziplinen sind unter Psychoanalytikern nicht überall auf Zustimmung gestoßen. Es ist geltend gemacht worden, daß die psychoanalytische Entwicklungspsychologie nicht darstellt, wie die Kindheitsentwicklung tatsächlich verläuft, sondern nur die Berichte und Erzählungen von Patienten über ihre Kindheit wiedergibt. Nicht wie es damals wirklich gewesen ist, sondern wie das damals Gewesene dem Patienten heute erscheint – mit allen Erinnerungstäuschungen, Verzerrungen und Lücken – … Ähnliches gilt für einen vierten und letzten Unterschied beider Disziplinen. Während die Psychoanalyse sich auf den Konflikt und seine möglichen pathogenen Konsequenzen konzentriert, betrachten die Säuglingsforscher vor allem die adaptiven Potentiale des Subjekts, die wechselseitige Regulierung der Interaktion, ihr Zusammenpassen, fast könnte man sagen, ihre Harmonie. Sie studieren die integrativen Prozesse, die Psychoanalyse die disruptiven. Diese Bemerkung bedarf einer Einschränkung. Disruptiv ist ja nur der pathogene Konflikt. Ein dritter Unterschied beider Disziplinen scheint substantieller zu sein als die beiden bisher genannten. Er besteht darin, daß sich die Psychoanalyse mit Pathologie, die Säuglingsforschung mit Normalität beschäftigt. Die Psychoanalyse vertritt die Auffassung, daß Pathologie und Normalität nur gradweise voneinander unterschieden sind und daß die Pathologie oft nur eine besondere Ausprägung allgemeiner und normaler Eigenschaften ist. Verdrängung, Fixierung und Regression sind allgemein menschliche Phänomene, und bestimmte quantitative Faktoren entscheiden, ob ihr Gebrauch zu Symptomen führt oder nicht. Es ist allerdings ein Unterschied, ob man die aktuelle Interaktion von Mutter und Kind beobachtet und beschreibt oder ob man eine Aussage darüber machen möchte, wie das Kind diese Interaktion erlebt. In anderen Worten: Verhalten und Erleben sind zweierlei. Verhalten ist oft trügerisch und das Aus psychoanalytischer Sicht hat auch die Methode der direkten Beobachtung ihre Probleme. Es ist verschiedentlich geltend gemacht worden (z.B. von Kohut 1971, S. 251), daß die dabei verwendeten Verfahrensweisen mit denen der Psychoanalyse inkompatibel seien. Die Psychoanalyse kommt zu ihren Daten und Schlußfolgerungen auf dem Wege der Introspektion und Empathie. Mit ihrer Hilfe versetzt sich der Analytiker in den Patienten und versucht, die Welt mit seinen Augen zu sehen. Die schon angedeutete Besonderheit eines Teils psychoanalytisch-entwicklungspsychologischer Aussagen – ihre rekonstruktive, vom Erwachsenenalter auf die Kindheit schlußfolgernde Vorgehensweise – verdient besondere Beachtung. Eine ihrer großen Chancen ist, daß so die Entwicklungspsychologie für die klinische Arbeit mit Erwachsenen fruchtbar gemacht werden kann. Sie birgt aber auch Gefahren. Peterfreund (1978) hat mit Nachdruck auf einige aufmerksam gemacht. Neben dem schon erwähnten theoretikomorphen Mythos nennt er als zentrale Probleme der rekonstruktiven Methode den Adultomorphismus und den Pathomorphismus. Warum hat die psychoanalytische Theorie so lange am Bild des passiven, hilflosen und undifferenzierten Säuglings festgehalten? Dafür gibt es verschiedene Gründe. Eine Besonderheit der entwicklungspsychologischen Dimension vieler psychoanalytischer Begriffe ist es, daß sie vorwiegend auf rekonstruktivem Wege gewonnen wurden. Freud hat nach Begründung der Psychoanalyse keine kleinen Kinder mehr beobachtet, jedenfalls nicht systematisch, sondern eher zufällig. Trotz dieser beeindruckenden Tradition ist der Säugling in der psychoanalytischen Theorie bis in die jüngste Zeit hinein nicht gut genug verstanden worden. Überwiegend wurde von ihm das Bild eines passiven, undifferenzierten und seinen Trieben ausgelieferten Wesens gezeichnet, das in einem langen und dramatischen Kampf die Schrecken dieser Zeit der Hilflosigkeit und Abhängigkeit bewältigen muß. Obwohl diese Sichtweise Seit einiger Zeit gibt es einen Trend in der Entwicklungspsychologie, der auch unter Psychoanalytikern zunehmend Beachtung findet: die direkte Säuglings- und Kleinkindbeobachtung. Für das Interesse der Psychoanalyse an diesem Gebiet gibt es gute Gründe. Einer davon ist, daß sich die Psychoanalyse schon immer für die Kindheit interessiert und ihr eine überragende Bedeutung zuerkannt hat. Mit dieser Arbeit möchte ich zu einer empirisch angeleiteten, psychoanalytisch inspirierten Theorie der präverbalen Entwicklung beitragen. Die seelischen Prozesse und Gefühle dieser Zeit zu erhellen ist ein ebenso schwieriges wie reizvolles und lohnendes Unterfangen. Auch klinisch hat es an Reputation gewonnen, seit im Zuge des »widening scope« die frühen Störungen verstärkt diskutiert werden. Martin Dornes, geb. 1950, promovierte in Soziologie, habilitierte sich in psychoanalytischer Psychologie und arbeitete in Psychiatrie, Psychosomatik, Sexualmedizin und Medizinischer Psychologie. Von 2002 bis 2014 war er Mitglied im Leitungsgremium des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. Nevertheless, when the lookers and subjects are in the same room, it is difficult to eliminate the possibility that the effect depends on subtle auditory or even olfactory clues. In order to test these possibilities, I have carried out experiments, described in this paper, in which the lookers and subjects were separated by closed windows, effectively eliminating any possible role of smells or sounds. In these experiments the subjects were also blindfolded and deprived of feedback. I also describe the results of independent tests carried out at my request in Canada, Germany and the United States. In der analytischen Psychologie von C. G. Jung taucht der Begriff des Selbst im Zusammenhang mit dem Individuationsprozess auf. Auf diesem Weg ist der Mensch immer wieder gefordert, sich bewusst den neu auftauchenden Problemen zu stellen. Individuation bedeutet, sich nicht nach Normen oder Erwartungen zu richten, sondern ein Gespür für die eigenen Entwicklungstendenzen zu entwickeln und diesen zu folgen. In diesen Tendenzen äußert sich das Selbst als innere Ganzheit. Individuation ist in diesem Sinne Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Der Begriff Narzissmus steht in Verbindung mit einer Vielzahl sehr unterschiedlicher psychologischer, sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Konzepte. Was genau mit „Narzissmus“ gemeint ist, hängt dann jeweils vom betreffenden theoretischen Konzept ab. Abzugrenzen ist die narzisstische Persönlichkeitsstörung nach ICD-10 und DSM-5. Der kanadische Psychologe Robert Hare hat in den 1970ern den «PCL-R» Test eingeführt, der bis heute die einzige Möglichkeit darstellt, um Psychopathen oder Personen mit stark psychopathischen Verhalten aufzudecken. Dieser Test umfasst 20 Items, für die die zu analysierende Personen 0, 1 oder 2 Punkte pro Item erhält. 0, wenn der Punkt nicht zutrifft, 1 Punkt, wenn er teilweise zutrifft und 2 Punkte, wenn dieses Merkmal für die Person typisch ist. Mann kann also maximal 40 Punkte erhalten.Blackwater / Academi: Die Söldner der Vereinigten Staaten
Die Liebesfähigkeit erhalten
Margot Friedländer
Geruch und Geschmack
Auditive Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung
Beobachtungs-technologie und Artefaktverdacht
Das Überraschungs-paradigma
Das Habituierungs-paradigma
Das Präferenz-paradigma
andere. Er zeigt eine visuelle Präferenz für eines der beiden Gesichter, beispielsweise für das seiner Mutter. Daraus kann man schließen, daß er einen Unterschied zwischen beiden
Gesichtern wahrnimmt, denn sonst müßte die Fixierungsdauer für beide Gesichter ungefähr gleich sein. Untersuchungs-methoden
verstanden. Einige dieser experimentellen Anordnungen möchte ich nun darstellen. [*]2025/05-USA: Die Demokratie wird abgeschafft
2025/05-USA: Staatsstreich der Tech-Milliardäre
Nein meine Söhne gebe ich nicht
Resümee
unerläßlich für eine psychoanalytisch inspirierte Entwicklungspsychologie der frühen Lebensjahre, die den Anspruch aufrechterhält, zutreffende Aussagen über die tatsächliche Kindheitsentwicklung zu formulieren. Das rekonstruierte und das reale Kind
Anpassung und Konflikt
Normalität und Pathologie
Verhalten und Erleben
Erleben vielleicht ein ganz anderes (Stork 1986, S. 49). Die Verschiedenheit von Verhalten und Erleben ist klinisch gut begründbar.Empathie
Probleme einer rekonstruktiven Entwicklungs-psychologie
Rekonstruktion versus Direktbeobachtung
Eine neue Sicht des Säuglings
ihre Berechtigung hat, ist sie einseitig und gibt einen Teil der Säuglingserfahrung als ihr Ganzes aus.Historisches
Einleitung
Biografie
Im Fischer Taschenbuch Verlag ist u.a. von ihm erschienen: ›Der kompetente Säugling‹ (16. Aufl. 2015), ›Die emotionale Welt des Kindes‹ (6. Aufl. 2014),
›Die Modernisierung der Seele. Kind-Familie-Gesellschaft‹ (2012), sowie zuletzt ›Macht der Kapitalismus depressiv?‹ (2016).The Sense of Being Stared At
Das Selbst
Narzissmus
Psychopathie Checkliste
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