Die Evolutionstheorien

Im Jahre 2020 geht die Wissenschaft immer noch davon aus, dass die Evolutionstheorie nach Charles Darwin der Wirklichkeit entspricht. Sie haben sie nur mit ihren Erkenntnissen über die Gene modifiziert.

 

Auch hier wirkt das Materie-Dogma, dass die Wissenschaft keine sinnvollere Evolutionstheorie entwickelt werden kann.


Nach der Vorstellungen der Wissenschaftler im Jahre 2020 fängt sowohl das Leben, wie auch die Evolution mit dem Auftauchen des Einzellers an. Sicher weil das die kleinste Art an Entitäten ist, wo sie einen inneren Stoffwechsel beobachten können.


Aber selbst einem Einzeller gesteht die Wissenschaft kein Bewusstsein zu, obwohl der Einzeller intern Entscheidungen treffen muss, wann er welche Gene aktiviert, um seine existentiellen Ziele zu erreichen.


Auch die Tatsache, dass Atome schon so etwas, wie einen Stoffwechsel betreiben um ihre Systemstabilität zu erhalten, wird von der Wissenschaft nicht als bewusste Zielverfolgung gesehen.


Atome sind nur so lange stabil, wie sie eindringende Photonen oder Elektronen bewusst aufnehmen können, um sie später so wieder abgeben zu können, um ihr Ziel der Systemstabilität zu halten.


Die Physiker im Jahre 2020 glauben noch an Naturgesetze, die von Außen auf Materie-Entitäten einwirken. Wer hat diese Naturgesetze festgelegt? Und wie sehen die im subatomaren Bereich aus?


Die inneren Prozesse eines Atoms sind naturgemäß viel schwerer zu beobachten, da sie auf viel kleineren Zeit- und Größenskalen geschehen als bei Einzellern. Atome zerfallen nach und nach in ihre Mikro-Entitäten, wenn sie keine fortlaufenden Austausch mit Photonen und/oder Elektronen haben.


Die Physik kann das auf der Erde gar nicht untersuchen, weil hier alle Atome einem ständigen Gewitter von Photonen und Elektronen ausgesetzt sind.


Charles Darwin ging davon aus, dass Evolution in kleinen Schritten vonstatten geht. Soweit hat er sicher noch recht.


Dann wird fälschlicher Weise angenommen, dass zufällige Mutationen der Genome der Lebewesen diese kleinen Änderungsschritte vornehmen, und dass das weitere Leben die lebensunfähigen Varianten aussortiert, weil sie sich nicht dauerhaft fortpflanzen können (survival of the fittest).

 

 Ein zielstrebiger Geist darf wegen dem Materie-Dogma nicht dahinter stehen.

 

Ich glaube, den Zufall als Treiber der Evolution anzunehmen, ist sicher aus dem inneren Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit geboren. Es sollte sicher die Macht der katholischen Kirche brechen, welche die Idee eines allmächtigen und allwissenden Gottes beherrscht hat, um die Menschen zu beherrschen. Das funktioniert weitgehend bis heute noch.


Alles macht trotzdem nur Sinn, wenn alles für Irgendjemand einen Sinn hat.


Es gibt nur eine einzige Evolution von Ideen im Universum. Sie beginnt mit den Ur-Entitäten im Universum und ended mit dem Erkenntniskontinuum in KOSMOS.