Rupert Sheldrake
Rupert Sheldrake ist ein britischer Autor und Biologe. 1981 stellte er eine Hypothese auf, nach der sogenannte morphische Felder existieren, die die Entwicklung von Strukturen beeinflussen sollen. Seine Hypothesen werden in den Naturwissenschaften weithin ignoriert.
Von 2005 bis 2010 leitete er ein parapsychologisch orientiertes Forschungsprojekt, das aus einer von der Universität Cambridge verwalteten Stiftung finanziert wurde.
Sein Buch “A Dog That Seems to Know When His Owner Is Coming” beschreibt Ergebnisse dieser Arbeit.
Mit dem Verstand eines Wissenschaftlers und dem Mitgefühl eines Tierliebhabers präsentiert der weltberühmte Biologe Rupert Sheldrake eine bahnbrechende Erforschung des Tierverhaltens, die die Art und Weise, wie wir über Tiere denken, und uns selbst grundlegend verändern wird.
Woher wissen Katzen, wann es Zeit ist, zum Tierarzt zu gehen, noch bevor ihr Büchsenöffner herauskommt?
Woher wissen Hunde, wann ihre Besitzer zu unerwarteten Zeiten nach Hause zurückkehren?
Wie finden Pferde über völlig ungewohntes Gelände den Weg zurück in den Stall?
Nach fünf Jahren umfangreicher Forschung mit Tausenden von Menschen, die Haustiere haben und mit Tieren arbeiten, beweist Dr. Sheldrake schlüssig, was viele Tierbesitzer bereits wissen: Es gibt eine starke Verbindung zwischen Mensch und Tier, die sich dem heutigen wissenschaftlichen Verständnis widersetzt.
Sheldrake zeigt überzeugend, dass wir und unsere Haustiere soziale Tiere sind, die durch unsichtbare Bindungen miteinander verbunden sind, die Tiere auf kraftvolle Weise miteinander, mit ihren Besitzern und mit ihren Häusern verbinden.
Seine provokativen Ideen über diese sozialen oder morphischen Felder erklären das unheimliche Verhalten, das häufig bei Haustieren beobachtet wird, und helfen, ein erstaunliches Tierverhalten in freier Wildbahn wie Migration und Homing zu erklären.
Hunde, die wissen, wann ihre Besitzer nach Hause kommen, bieten nicht nur faszinierende Einblicke in das Verhalten von Tieren und Menschen, sondern lehrt uns auch, die Grenzen des konventionellen wissenschaftlichen Denkens in Frage zu stellen, und zeigt, dass die Tiere, die uns am nächsten stehen, uns viel über Biologie, Natur und Bewusstsein beibringen können.
Finale Theorie
Die Ergebnisse dieser Experimente sind nicht durch eine Kommunikation mit Hilfe von physikalischen Informations-Träger zu erklären.
Lösung – Schlussfolgerung
Es gibt eine außersinnliche Kommunikation zwischen Bewusstseins-Entitäten.
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