1919/01: Versailler Friedenskonferenz: Rothschild gewinnt fast alles

Versailler Friedenskonferenz

Am 18. Januar beginnen die Versailler Friedenskonferenz, um über die Reparationszahlungen zu entscheiden, welche die Deutschen an ihre Sieger nach dem Ende des 1. Weltkrieges zu zahlen haben. 


Eine Delegation von 117 Juden, geführt von Ashkenazi Jude Bernard Baruch (der daraufhin behaupten würde: „Ich hatte wahrscheinlich mehr Macht als vielleicht jeder andere Mann hatte in diesem Krieg, das ist zweifelslos wahr“), schneidet daraufhin das Thema des versprochenen Landes Palästina an. Ab diesem Punkt begreifen die Deutschen, wieso Amerika sich gegen sie gewendet hatte und unter wessen Einfluss, dem Einfluss der Rothschilds. Die Deutschen fühlten sich, natürlicherweise, von ihrer jüdischen Bevölkerung betrogen. 


Dies ist, weil die Rothschilds zu jener Zeit ihren Deal mit England für Palästina gemacht hatten, um im Tausch dafür Amerika in den Krieg hinein zu bringen. Deutschland war das freundlichste Land der Welt zu den Juden gewesen, in der Tat garantierte der Deutsche Emanzipations­ Edikt von 1822 den Juden in Deutschland alle zivilen Rechte wie sie von Deutschen genossen wurden. 


Auch war Deutschland das einzige Land in Europa, das keine Beschränkungen auf die Juden gelegt hatte und ihnen sogar Zuflucht bot, als sie von Russland zu fliehen hatten, als ihr erster Versuch eines kommunistischen Coups dort in 1905 scheiterte. Nichtsdestotrotz wird Palästina als das Jüdische Heimatland bestätigt, und während der Handover zu den Rothschilds abgewickelt wird, soll es unter die Kontrolle von Britannien gestellt werden, da die Rothschilds Britannien kontrollieren. 


Zu jener Zeit ist weniger als ein Prozent der Bevölkerung Palästinas Jüdisch. Interessanterweise ist der Gastgeber der Versailler Friedenskonferenz, Baron Edmond de Rothschild, ihr Jüdischer Boss.


In der Tat sagt Emile Joseph Dillon in seinem Buch „“The Inside Story of the Peace Conference” (Die Insider Geschichte der Friedenskonferenz) das folgende über die Versailler Friedenskonferenz:“Es mag manchen Lesern unglaublich erscheinen, aber es ist nicht weniger als eine Tatsache, dass eine bemerkenswerte Zahl von Delegierten (der Friedenskonferenz in Versaille) glaubten, dass die Juden der wirkliche Einfluss hinter den Angelsachsen sind…
Die Formel, in welche diese Politik von den Mitgliedern der Konferenz zusammengefasst wurde, deren Länder es betraf, und die es als tödlich für den Frieden im Östlichen Europa betrachteten, endete darin: Fortan wird die Welt von den Angelsachsen geleitet werden, welche wiederum von ihren Jüdischen Elementen geschaukelt werden. Darüber hinaus benutzen die Rothschild diese Konferenz, um die sich im Deutschen Besitz stehenden Eisenbahnrechte in Palästina sowie die Kontrolle über die Infrastruktur der Nation zu übertragen zu lassen.


Am 30. März wird ein Ableger dieser sogenannten Friedenskonferenz im Hotel Majestic in Paris unter dem Vorsitz von Edmond de Rothschild ­gehalten. Es wird entschieden, dass eine Organisation gegründet werden soll, die beraten (kontrollieren) soll, was die Regierungen machen.


Dieser Körper wird “Institute of International Affairs” benannt und entwickelt sich später in zwei Arme. Das Britische „Royal Institute Of International Affairs (RIIA)“ in 1920 und der Amerikanische Gegenspieler, der „Council on Foreign Relations (CFR)“ in 1921. Beide dieser Organisationen werden von den Rothschilds kontrolliert.


Schlussendlich nutzen die Rothschilds die Versailler Friedenskonferenz auch dazu, ihren zweiten offenen Versuch der Weltregierung zu beginnen, den sie unter dem Vorwand, alle Kriege zu beenden, fördern (welche Sie natürlich anfangen). Sie nennen dies die „League of Nations“.


Glücklicherweise wurde dies nicht von genügenden Ländern akzeptiert, und löste sich später deshalb langsam auf, aber bevor dies stattfand, sagte der zukünftige Präsident des World Zionist Congress, Nahum Sokkolow, das folgende, “Die League of Nations ist eine Jüdische Idee. Wir schufen sie nach einem Kampf von 25 Jahren.


Am 29. März berichtet „The Time of London“ über die Bolschewiken in Russland,

Eine der merkwürdigsten Merkmale der Bolschewistischen Bewegung ist der hohe prozentuale Anteil von nicht­russischen Elementen unter ihren Führern. Von den 20 oder 30 Hohen Kommisionären oder Führern, welche die zentrale Maschinerie der Bolschewistischen Bewegung zur Verfügung stellten, waren nicht weniger als 75% Juden.


Es wurde berichtet, dass die Rothschilds sehr verärgert mit den Russen gewesen seien, da sie nicht bereit gewesen wären, ihnen zu erlauben, eine Zentralbank innerhalb ihrer Nation zu eröffnen. Deshalb versammelten sie Gruppen von Jüdischen Spionen und entsandten sie nach Russland, um eine Revolution anzuschüren, die dem gemeinen Mann zugute kommen sollte, was nichts weniger war als ein Takeover, eine Übernahme Russlands durch eine von Rothschild kontrollierte Elite.


Diese Jüdischen Spione bekamen, in alter Ashkenazi Krypto­Juden Tradition, Russische Namen, zum Beispiel war Trotzky ein Mitglied der ersten Gruppe und sein ursprünglicher Name war Bronstein. Diese Gruppen wurden zu Regionen in ganz Russland geschickt, um Krawalle und Rebellion anzustiften.