2022/11: Josef Schuster: Urteile bei antisemitischen Straftaten zu oft zu mild

 29.11.2022 10:33 Uhr

 

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, wünscht sich von der Justiz »klare Urteile« bei antisemitischen Straftaten.

  •  »Gerichtsurteile werden mir zu häufig mit Verweis auf eine schwierige Kindheit oder problematische Gesamtumstände in der Strafe gemildert und die Taten damit relativiert«,

sagte Schuster der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« (Dienstag).


Bewährungsstrafen hätten nach seiner Erfahrung oft keine abschreckende Wirkung.

  • »Es muss klar sein: Antisemitismus ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein gesetzeswidriges Verhalten, das auch entsprechend geahndet werden muss

BUNDESLÄNDER Schuster begrüßte, dass es in einigen Bundesländern mittlerweile Antisemitismusbeauftragte in der Justiz gibt. Insgesamt werde Antisemitismus in weiten Teilen der Gesellschaft als Problem gesehen, vor allem, was den gewaltbereiten rechtsextremen Antisemitismus betreffe.


Er sehe es in erster Linie als Aufgabe der nicht-jüdischen Gesamtgesellschaft, gegen Antisemitismus anzugehen. Allerdings werde der Zentralrat

  • »immer wieder den Finger in die Wunde legen müssen und damit andere anregen, sich entsprechend zu engagieren und zu positionieren«.

Schuster war am Sonntag für eine dritte Amtszeit als Präsident des Zentralrats wiedergewählt worden. Der 68-jährige Mediziner steht seit 2014 an der Spitze des Verbandes.

 

In dem Zeitungsinterview kündigte er an, sich für eine zufriedenstellende Lösung zur Bekämpfung der Altersarmut jüdischer Zuwanderer einzusetzen. Nach seiner Wahl am Sonntag hatte Schuster zudem erklärt, er wolle in seiner dritten Amtszeit die positiven Elemente des Judentums in Deutschland stärker in den Vordergrund stellen. (dpa)

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Der Begriff „Anti-Semitismus“ wurde von dem Propaganda-Zentrum der jüdischen Imperialisten (Anti-Defamation League: ADL) schon 1913 erfunden und verbreitet. Dies dient verschiedenen Zielen:

  • Es fördert die „Opferrolle“ der Juden, die Juden immer hilft, gutgläubige, hilfsbereite Menschen leichter auszunutzen.
  • Es soll die innere Einheit aller Juden durch externe Feinde fördern.
  • Es soll hauptsächlich alle Juden glauben lassen, dass sie ein Volk, eine Rasse seien, die ursprünglich aus dem biblischen Land vertrieben wurden.
  • Dies alles dient dem, von ihren Führern propagiertem Glauben, dass die Juden ein auserwähltes Volk seien und deshalb berechtigt sind, die Welt zu beherrschen.
Fast alle Völker Nord-Afrikas sind Semiten und sprechen semitische Sprachen (siehe Wikipedia). Anti-Semitismus bedeutet wörtlich eigentlich eher anti-arabisch als anti-jüdisch zu sein. Auch dies ist ein Hinweis auf die erfolgreiche Arbeit der jüdischen Propaganda-Zentrale ADL.
 
Alle Propagandisten der Jüdischen Imperialisten, wie der Zentralrat der Juden, verwendet diese Taktik, um die öffentliche Meinung in obigem Sinne zu beeinflussen.

Anti-Semitismus

Der Zentrlrat der Juden versucht in seinen Veröffentlichungen immer die persönliche Grundhaltung „anti-jüdisch“ eines Menschen schon als als Straftat ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Politiker zu zwingen, was plakativ mit „anti-Semitismus“ bezeichnet wird. Geäußerter „anti-Semitismus“ ist in erster Linie eine Meinungsäußerung und keine Straftat.
 
Nur Straftaten, deren Motivation anti-jüdisch oder anti-israelitisch sind, sind Straftaten, alles andere dient der freien Meinungsäußerung.
 
Die jüdischen Propagandisten wollen so verhindern, dass sich keiner mehr traut, anti-jüdische Äußerungen in der Öffentlichkeit zu machen. Bei allen Politiker haben sie das durch ihre Medien-Macht schon erreicht.

Das auserwählte Volk

Das „auserwählte Volk“ wurde nur von wenigen machthungrigen Personen auserwählt, um von ihnen wirtschaftlich  ausgebeutet zu werden und um ihren Weltmacht-Fantasien zu dienen. Diese machthungrigen Personen, die vorgeben jüdischen Glaubens zu sein und sich sicher öffentlich auch entsrechend konform verhalten, bezeichne ICH als Jüdische Imperialisten, die in den letzen 200 Jahren eine weltweite Organisation aufgebaut haben (Geldmonarchie-West).
 
Das „jüdische Volk“ ist ein Sammelsurium von Personen aus vielen Völkern und vielen Rassen, die zu ihrer Religion meist gezwungen wurden. So wie alle Personen von weitverbreiteten Religionsorganisationen, meistens zu ihrer Religion gezwungen wurden. Sie sind deshalb weitverbreitet, weil die „neuen“ Religions-Ideen (vor über 2000 Jahren und danach) von vielen Machthaber für ihr Volk ausgewählt wurden, um ihr Volk besser kontrollieren zu können. So kam es zu den „großen Religionen“ in der Welt.
 
Alle Religions-Organisationen sind Ausbeuter-Organisationen.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, wünscht sich von der Justiz »klare Urteile« bei antisemitischen Straftaten. »Gerichtsurteile werden mir zu häufig mit Verweis auf eine schwierige Kindheit oder problematische Gesamtumstände in der Strafe gemildert und die Taten damit relativiert«, sagte Schuster der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« (Dienstag).

Bewährungsstrafen hätten nach seiner Erfahrung oft keine abschreckende Wirkung. »Es muss klar sein: Antisemitismus ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein gesetzeswidriges Verhalten, das auch entsprechend geahndet werden muss.«

bundesländer Schuster begrüßte, dass es in einigen Bundesländern mittlerweile Antisemitismusbeauftragte in der Justiz gibt. Insgesamt werde Antisemitismus in weiten Teilen der Gesellschaft als Problem gesehen, vor allem, was den gewaltbereiten rechtsextremen Antisemitismus betreffe.

Er sehe es in erster Linie als Aufgabe der nicht-jüdischen Gesamtgesellschaft, gegen Antisemitismus anzugehen. Allerdings werde der Zentralrat »immer wieder den Finger in die Wunde legen müssen und damit andere anregen, sich entsprechend zu engagieren und zu positionieren«.

Schuster war am Sonntag für eine dritte Amtszeit als Präsident des Zentralrats wiedergewählt worden. Der 68-jährige Mediziner steht seit 2014 an der Spitze des Verbandes. In dem Zeitungsinterview kündigte er an, sich für eine zufriedenstellende Lösung zur Bekämpfung der Altersarmut jüdischer Zuwanderer einzusetzen. Nach seiner Wahl am Sonntag hatte Schuster zudem erklärt, er wolle in seiner dritten Amtszeit die positiven Elemente des Judentums in Deutschland stärker in den Vordergrund stellen. dpa