Reiz-Überflutung
Die erste Zeit nach der Geburt ist geprägt durch die Reizüberflutung des ICHs des Säuglings. Das ist der Hauptgrund für die langen Schlafphasen des Säuglings.
Die anfängliche Informationsflut muss vom ICH durch Erkennen von rudimentären Ur-Ideen des menschlichen Seins verarbeitet werden, die dann vom KÖRPER in ein entsprechendes sinnvolles Weltbild des ICHs im Neocortex umgewandelt werden muss.
Die Reflexe zum Greifen, zur Brustsuche und zum Saugen müssen zu gewollten, bewusst wiederholbare Bewegungsmuster antrainiert werden.
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