Ur-Idee Trieb
Der Trieb nach Vereinigung ist der primäre Trieb im Universum. Alle Entitäten haben ihn, angepasst an ihre Freiheitsgrade. Es geht dabei aber immer um Vereinigung und Verschränkung von Ausprägungen von Ur-Ideen zu neuen Ausprägungen von bekannten oder neuen Ur-Ideen.
Die Intensität des Erkenntnistrieb des ICHs wird im Rahmen der Vielfalt der Freiheitsgrade der Individuen unterschiedlich ausgeprägt. Der Freiheitsgrad “Das Potential zur Erkenntnis von Ur-Ideen” des Homo Sapiens ist wahrscheinlich bei allen Individuen gleich und bezieht sich auf das ganze Erkenntniskontinuum.
Sein Trieb treibt das ICH an, die wahrgenommen Ideen in seinem Umfeld näher zu untersuchen, sie zu verstehen und dadurch sie zu erleben.
Auch die Intensität des Triebs zur Erhaltung der Art des KÖRPERs kann unterschiedlich ausgeprägt sein.
Dieser Trieb wird besonders dadurch wirksam, dass der KÖRPER dabei hilft, dass sein ICH
- danach strebt, die Bewegungen seines KÖRPERs gewollt auszuführen, um ein emotionales Ziel bewusst anzustreben,
- lernt seinen Bewusstseinsfokus auf neue Ur-Ideen zu lenken, die in der momentane Wahrnehmung vorhanden sind,
- lenrnt, die Ziele seines KÖRPERs in seine eigene Zielehierarchie einzubauen,
- lernt, das es möglichst nur Ziele in seine Zielehierarchie einbaut, die den Trieb des ICHs oder den Trieb des KÖRPERs sinnvoll unterstützen,
- lernt, dass sein ICH gerne für seine eigenen Kinder sorgt und möglichst sicherstellt, dass diese auch wieder Nachkommen zeugen können, weil es emotional vom KÖRPER dafür belohnt wird.
- sich nicht unbedingt selbst darum kümmern muss, dass die Leistungsparameter des Körpers im Rahmen seiner Freiheitsgrade immer an die Leistungs-Anforderungen seines ICHs angepasst werden,
- sich nicht darum kümmern muss, dass die Optimierung der Überlebenschancen im vorhandenen Milieu durch Optimierung von Körper Merkmalen vorgenommen wird.
Die Wissenschaftler irren
Wissenschaftler glauben anscheinend nur an einen Überlebenstrieb der Menschen. Von einem Erkenntnistrieb habe ich von ihnen noch nichts gehört. Sie glauben an einen Zufall der Evolution, der den Menschen so geschaffen hat. Sie hoffen, dass sie das menschliche Bewusstsein irgendwann doch noch im Gehirn finden, das nach ihrer Vorstellung aus toten Materie-Teilchen besteht.
Ihr Materie-Dogma zwingt sie dazu anzunehmen, dass die Triebe des Menschen zwar angeboren sind, sie sich aber erst im Laufe der Evolution herausgebildet haben. Wie hätten die Individuen davor überleben sollen, ohne diesen emotionalen Trieb zum Überleben?
Die Wissenschaftler hängen deshalb auch noch an der falschen
Vorstellung, dass die Größe des menschlichen Gehirns, die Entwicklung
des Menschen befördert hat. Dabei ist das größere Gehirn erst durch immer mehr Kultur-Wissen notwendig geworden, das über die Generationenweiter gegeben wurde und vom KÖRPER wurde die Optimierung des Gehirns über die Epigenetik vorgenommen.
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