Die Evolution aus Primaten
Was muss KOSMOS an den Freiheitsgraden der Primaten verändern, damit sich die eigenständige Spezies des Homo Sapiens daraus entwickeln kann?
Einige der höheren Vielzeller haben sicher schon ein separates ICH als Führungs-Bewusstsein, um besondere Details von Ur-Ideen der entsprechenden Freiheitsgraden der entsprechenden Vielzeller genauer zu untersuchen.
Alle ICHs dieser Vielzeller sind vielleicht beschränkt auf eine Untermenge des Erkenntniskontinuums. Es ist denkbar, dass einige Vielzeller schon Freiheitsgrade zur Logik und zur Fantasie besitzen.
Untersuchungen legen nahe, dass dies bei manchen Vogelarten und bei manchen Säugetierarten der Fall ist.
KOSMOS muss sich nur entscheiden, bei welchen Kombinationen an Genomen und Freiheitsgraden einer ausgewählten Vielzellerart die neuen Freiheitsgrade des ICHs zur Anwendung kommen sollen. Er hat sich wohl für eine Primatenart entschieden. Deren neuen Freiheitsgrade sind:
- Ein Trieb zur uneingeschränkten Erkenntnis-Fähigkeit.
- Uneingeschränktes Potential zur Wahrnehmung und Verständnis aller Ur-Ideen des Erkenntniskontinuums.
- Großer Freiheitsgrad zur Fantasie.
- Großer Freiheitsgrad zur Logik.
- Auch die Freiheitsgrade für den KÖRPER zur Epigenetik und sein Trieb muss noch angepasst werden damit der KÖRPER die Entwicklung des Weltbildes des ICHs unterstützen kann.
Mit dem Trieb zur uneingeschränkten Erkenntnis, wird das ICH eines neuen Homo Sapiens in einer Gemeinschaft von Primaten bei seiner Partnerwahl immer ein Exemplar des Homo Sapiens als Sexualpartner einem Exemplar des Primaten vorziehen, weil sein KÖPER dies erkennt. Seine Attraktivität wird vom KÖRPER immer stärker übermittelt als die von regulären Exemplaren der Primatenart.
KOSMOS muss also nur noch die richtige Wahl an Genom Kombinationen der Primaten auswählen, damit es auch eine ausreichende Anzahl an potentiellen Stammväter und Stammmütter für den Homo Sapiens gibt, die sich gleichzeitig entwickeln können, umm eine Basis für eine neue Art zu schaffen..
Der Erkenntnistrieb des ICHs und die Anpassungsfähigkeit des KÖRPERs an die Anforderungen des ICHs verändern über die Zeit das Kulturwissen und die Lebensweise des Homo Sapiens. Das wiederum verändert das aktive Genom, das durch die Epigenetik stabilisiert wird und so werden die körperlichen Optimierungen auch weiter vererbt .
Die Populationen der Primaten und die Populationen des frühen Homo Sapiens werden sicher bald getrennte Wege gehen, wenn es genügend Exemplare des Homo Sapiens gibt. Die jeweiligen Attraktivitäten und Lebensweisen werden immer unterschiedlicher.
Unsere heutige Überlegenheit hat sich erst durch die Jahrtausende herausgebildet. Unser heutiges Wissen ist Kulturwissen der gesamten Menschheit, von Anfang an bis Heute.
Deshalb sollte neues Wissen auch jedem Menschen kostenfrei zur Verfügung stehen, um seinem Trieb ungehindert folgen zu können.
Forschung
Die Regeln der Evolution sind immer aktiv. Auch heutzutage wird es vorkommen, dass bei einer Geburt von Primaten ein Ur-Mensch erzeugt wird.
Mit den Ideen der Finalen Theorie besteht die Möglichkeit dies auch in einer Feldforschung nachzuweisen, wenn es noch eine genügend große Population von passenden Primaten gibt.
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