1812/09/19: Mayer Amschel Rothschild stirbt

Testament der Geschäfts­ und Inzestregeln der Familie Rothschild

Am 19. September 1812 stirbt Mayer Amschel Rothschild. In seinem Testament legt er genaue Regeln dar, denen das Haus der Rothschilds folgen soll:

  1. Alle Schlüsselpositionen in dem Familiengeschäft sollen nur von Familienmitgliedern gehalten werden;
  2. Nur männlichen Mitgliedern der Familie ist es erlaubt, am Familiengeschäft teilzunehmen. Das schloss einen geheimen sechsten Bastard­Sohn mit ein, der aus Berichten bekannt ist (Es ist wichtig, hier zu bemerken, dass Mayer Amschel Rothschild auch 5 Töchter hatte, sodass heutzutage die Ausbreitung der Zionistischen Rothschild Dynasty ohne die Führung des Rothschild Namens heute weit und breit ist, und Juden daran glauben, dass der gemischte Nachwuchs einer Jüdischen Mutter rein Jüdisch ist);
  3. Die Familie soll mit ihren ersten und zweiten Kousins heiraten, um das Familienerbe zu erhalten. (Interessanterweise, laut der Jewish Encyclopaedia von 1905, sollen von den 58 Rothschild Heiraten zu diesem Datum genau die Hälfte, also 29, zu ersten Kousins stattgefunden haben – eine Praxis, die heute als Inzucht bekannt ist.)
  4. Es soll keine öffentliche Bestandserfassung veröffentlicht werden;
  5. Es soll keine gesetzliche Aktion genommen werden in Bezug auf den Wert des Erbes.
  6. Der älteste Sohn des ältesten Sohnes soll der Kopf der Familie werden (dieses konnte nur geändert werden, falls die Mehrheit der Familie anderweitig entscheidet).

Jacob (James) Mayer Rothschild geht nach Paris, Frankreich, um die Bank Rothschild Frères zu gründen. Nathaniel de Rothschild, der spätere Schwiegersohn von Jacob (James) Mayer Rothschild, wird geboren. 


1814: In Bezug auf die $3,000,000, welche Prinz William IX von Hessen­Hanau dem Mayer Amschel Rothschild für sichere Aufbewahrung anvertraute, gibt die Jewish Encyclopaedia, 1905 Edition, Band 10, Seite 494, folgenden Bericht was damit geschah,“Laut der Legende wurde dieses Geld in Weinfässern versteckt, und den Suchen der Soldaten von Napoleon ausweichend, als sie nach Frankfurt kamen, wurde es wieder in dieselbe Fässer in 1814 verpackt, als der Kurfürst (Prinz William IX von Hessen­Hanau) zurückkam. Die Wahrheit ist weitaus weniger romantisch und geschäftstüchtiger.“


Diese letzte Zeile lässt durchscheinen, dass das Geld nie an Prinz William IX von Hessen­Hanau zurückgegeben wurde. Die Encyclopaedia sagt weiter,“Nathan Mayer Rothschild investierte diese $3,000,000 und kaufte damit Gold von der East India Company, in der Kenntniss, dass es für Wellington’s Halbinsel­Kampagne gebraucht würde.” Ausserdem machte Nathan an dem gestohlenen Geld  „nicht weniger als viermal Profit:

  • i) Beim Verkauf der Papiere von Wellington welche er für 50 Cents auf dem Dollar ankaufte und at par einsammelte
  • ii) Beim Verkauf von Gold an Wellington
  • iii) beim Wiederaufkauf und
  • iv) beim Weiterverkauf nach Portugal.“