1839: Rotschilds bestrafen chinesischen Kaiser: Opiumkrieg

Opiumkrieg in China seitens der Rothschilds und Britischen Krone

1839: Aufgrund der ungezügelten Opiumsucht in China, von der David Sassoon, die Britische Königliche Familie und die Rothschilds profitieren, befiehlt der Manchu Kaiser, dass der Handel beendet werden soll. Er ernennt den Kommissar des Kantons, Lin Tse­Hsu, als Führer der Kampagne gegen Opium.

 

Lin Tse­Hsu organisiert die Beschlagnahmung von 2,000 Kisten von Opium und ordnet an, dass sie in den Fluss geworfen werden sollen. David Sassoon informiert die Rothschilds über diesen Vorgang, und diese verlangen, dass die Militärischen Streitkräfte von Grossbritannien Vergeltung üben, um ihre Drogenhandelsinteressen zu schützen.


Somit beginnt der Opium Krieg, und die Britische Armee kämpft schon wieder als Söldner für die Profitinteressen der Rothschilds. Sie attackieren Städte und blockieren Häfen. Die Chinesische Armee ist inzwischen durch 10 Jahre Opium Missbrauch dezimiert und erweist sich nicht als ebenbürtiger Gegenspieler der Britischen Armee. Der Krieg endet in 1842 mit der Treaty of Nanking. Dies bezieht die folgenden Vorschriften mit ein, die so gestaltet sind, dass den Rothschilds durch ihre Puppe, David Sassoon, das Recht, eine ganze Bevölkerung mit Opium zu versorgen garantiert wird.
• Volle Legalisierung des Opiumhandels in China.
• Millionen Pfund Kompensation an David Sassoon für das Opium, das Lin Tse­Hsu in den Fluss werfen liess.
• Territoriale Eigenständigkeit für die Britische Krone über mehrere vor der Küste liegende Inseln.


1840: Die Rothschilds nennen sich selbst die Bank of England’s bullion brokers (die Goldhändler der Bank of England). Sie eröffnen Agenturen in Kalifornien und Australien.


1841: Präsident John Tyler (der 10. Präsident der Vereinigten Staaten von 1841 bis 1845) legt sein Veto gegen eine Erneuerung der Bewilligung für die Bank of the United States ein, was die Rothschilds im Kongress gleich gross bekanntgeben. Er erhält daraufhin Hunderte von Briefen mit Morddrohungen.


1843: Die B’nai B’rith werden von Juden in New York City als Masonische Loge etabliert. 70 Jahre später wird diese Gruppe die berühmt­berüchtigte Anti­Defamation­League bilden, welche zu dem Zweck geschaffen wurde, jede Kritik an der Jüdischen Überlegenheit oder Kriminalität als Anti­Semitisch zu diffamieren.


1844: Salomon Mayer Rothschild kauft die United Coal Mines of Vítkovice und Austro­Hungarian Blast Furnace Company, welche sich zu den Top 10 Globalen Industrien entwickeln werden.Benjamin Disraeli, ein Sephardischer Jude (der später Britischer Premierminister wurde) veröffentlicht Coningsby, in welchem er Nathan Mayer Rothschild charakterisiert als, “Der Lord und Meister der Geldmärkte der Welt, und natürlich praktisch Herr und Meister in fast allen anderen Märkten. Er hielt die Einkommen von Süditalien praktisch als Pfand, und alle Monarchen und Minister von allen Ländern hofierten ihn um seine Beratung und wurden durch seine Vorschläge geführt.“Disraeli würde auch folgende interessante Aussage machen,“Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte… alles ist Rasse, es gibt keine andere Wahrheit.”


1845: Andrew Jackson (7ter Präsident der Vereinigten Staaten) stirbt. Er hinterlässt Anweisungen, dass folgenden Inschrift auf seinem Grabstein zu plazieren ist, die in Übereinstimmung mit dem steht, was er für seinen grössten Service an die Menschenheit hält. Die Einschrift lautet “Ich tötete die Bank”


Dies wird gemacht und ist natürlich ein Bezug auf die Tatsache, dass er die Rothschilds Second Bank of the United States in 1836 zerstörte.