1930: Gründung der World Bank BIS, Bank for International Settlement

Gründung der World Bank BIS, Bank for International Settlement

1930: In diesem Jahr, 33 Jahre nachdem der erste World Zionist Congress in Basel in der Schweiz abgehalten wurde, wird die erste Rothschild „World Bank“, die Bank for International Settlements (BIS) in demselben Ort, nämlich Basel in der Schweiz, gegründet.


Sie wird von Charles G. Dawes (Rothschild Agent und Vizepräsident unter Präsident Calvin Collidge von 1925-­1929), Owen D. Young (Rothschild Agent, Gründer der RCA und Vorsitzender der General Electric von 1922 bis 1939) und Hjalmar Schacht von Deutschland (Präsident der Reichsbank) gegründet.


Die BIS wird von Bankiers als die “Zentralbank für die Zentralbanken” bezeichnet. Um diese Bank heute in Perspektive zu setzen, wobei der International Monetary Fund (IMF) und die World Bank mit Regierungen handeln, handelt die BIS nur mit anderen Zentralbanken. 


Alle ihre Treffen werden im Geheimen abgehalten und beziehen die Top Zentralbankiers der Welt mit ein. Zum Beispiel würde der frühere Leiter der Federal Reserve, Alan Greenspan, ungefähr 10 mal im Jahr nach Basel in die Schweiz gehen, um diesen Privaten Meetings beizuwohnen.Die BIS hat auch den Status einer souveränen Macht und ist Regierungskontrolle gegenüber immun. Eine Summierung dieser Immunität ist hier aufgelistet:

  • 1) Diplomatische Immunität für Personen und was sie mit sich tragen (z.B. diplomatische Koffer)
  • 2) Keine Steuer auf sämtliche Transaktionen, inklusive der Gehaltszahlungen an Angestellte
  • 3) Immunität wie eine Botschaft für alle Gebäude und/oder Büros, welche von der BIS weltweit inklusive China und Mesiko organisiert werden
  • 4) Keine Beaufsichtigung oder Wissen um ihre Geschäfte durch jegliche Autoritäten, sie werden nicht beaufsichtigt
  • 5) Freiheit von Immigrations­Beschränkungen
  • 6) Freiheit, alle Kommunikation und Kommunikation jeglicher Art zu verschlüsseln.
  • 7) Freiheit von aller legaler Jurisdiktion, sie haben sogar ihre eigene Polizei

Der Georgetown Professor und Historiker Carroll Quigley beschreibt die Gründung dieser Zentralbank in seinem Buch von 1975 “Tragedy and Hope” wie folgt:

  • “Die Mächte des Finanziellen Kapitalismus haben einen weitreichenden Plan, der nichts weniger beinhaltet als die Schaffung eines Weltweiten System Finanzieller Kontrolle in Privaten Händen, das im Stande ist, das Politische System jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu dominieren. Dieses System sollte in feudalistischer Art kontrolliert werden durch die konzertierte Aktion der Zentralbanken der Welt, durch geheime Vereinbarungen, die in zahlreichen Meetings und Konferenzen getroffen wurden.
  • Der Gipfel dieses Systems sollte die Bank for International Settlements in Basel in der Schweiz sein, eine Bank in Privatbesitz und durch die Zentralbanken der Welt kontrolliert, welche selbst Private Korporationen sind.
  • Jede Zentralbank… suchte danach, ihre Regierung durch ihre Fähigkeit, Schatzdarlehen zu kontrollieren, den Kurs der Ausländischen Währungen zu manipulieren, das Level der wirtschaftlichen Aktivität in einem Land zu beeinflussen, und Kooperative Politiker durch folgende ökonomische Belohnungen zu beeinflussen, zu dominieren.“ 

Eine Handvoll von United States Senatoren, welche von Henry Cabot Lodge angeführt werden, würden kämpfen, um die Vereinigten Staaten aus der Bank for International Settlements herauszuhalten.

 

Obwohl die USA diese Weltbank offiziell ablehnte, schickte die Federal Reserve trotzdem Mitglieder, um an ihren Meetings in der Schweiz teilzunehmen bis in 1994, als die Vereinten Staaten „offiziell“ in die Sache hineingezerrt wurden.