1933/01: Adolf Hitler wird Kanzler
- Siehe das ganze Buch: Die Geldmacher
1933: Am 30. Januar wird Adolf Hitler Kanzler von Deutschland.
Er wirft die Juden aus allen Regierungsstellen als Kommunisten hinaus. Interessanterweise war zu jener Zeit die Zahl der Juden über 20 mal jene in ihrer Regierung als seit dem Ende des 1. Weltkrieges. Als Resultat dieser Ausweisung halten die Juden im Juli eine Weltkonferenz in Amsterdan, in der sie verlangen, dass Hitler jeden Juden wieder in seine frühere Position einsetzt.
Hitler weigert sich, und als Resultat dessen kehrt Samuel Untermyer, der Ashkenazi Jude, der schon Präsident Wilson erpresst hat, und jetzt der Leiter der Amerikanischen Delegation und Präsident der ganzen Konferenz ist, in die Vereinigten Staaten zurück und hält eine Rede im Radio, deren Transkription in der New York Times am Montag, dem 7. August 1933 erscheint. In der Rede äussert er folgende Behauptungen:
- “…die Juden sind die Aristokraten der Welt… Unsere Kampagne ist… der Boycott gegen alle Deutschen Güter, Transport und Services… Was wir vorschlagen… ist, einen rein defensiven ökonomischen Boykott zu verfolgen, der Hitlers Regime untergraben wird und die Deutschen zurück zu ihren Sinnen bringt wird, indem ihre ExportWirtschaft zerstört wird, auf der sich ihre ganze Existenz gründet… …Jeder von Euch, Juden und Gentile ebenso… müssen sich weigern, Handel mit Händlern oder Ladenbesitzern zu führen, die Güter verkaufen, welche in Deutschland hergestellt wurden, oder welche Deutsche Schiffe oder Transporte benutzt.”
Zwei Drittel der Nahrungsmittelversorgung der Deutschen würde importiert werden müssen, und könnte nur importiert werden mit den Erlösen, die aus den Exporten kommen, sodass, wenn Deutschland nicht exportieren könnte, zwei Drittel der Bevölkerung Deutschlands hungern würden, weil es nicht genügend Essen für mehr als ein Drittel der Bevölkerung gäbe.
Nichtsdestotrotz nehmen die Juden über ganz Amerika an diesem Boykott teil, und protestieren vor den Läden und zerstören alle Läden, in denen sie irgendwelche Produkte mit der Aufschrift “Made in Germany” finden. Das zwingt die Läden, diese Produkte nicht mehr zu führen oder sich als Bankrott erklären zu müssen.
Als der Effekt dieses Boykotts sich in Deutschland spürbar machte, fingen die Deutschen an, Jüdische Läden in derselben Art und Weise zu boykottieren wie die Juden es gemacht hatten mit den Läden, welche Deutsche Produkte in Amerika verkauften.
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