Demokratisches Geld

FT: Demokratisches Geld

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren. Sie haben alle gleiche Rechte und gleiche Pflichten gegenüber der Gemeinschaft aller Entitäten der Erde. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Nur demokratisches Geld kann einen Anspruch auf gerechtes Geld haben.

Geld darf nur im Auftrag des obersten Souveräns des Staates geschöpft werden. Und die Regeln zum Geldschöpfen müssen vom Souverän genehmigt sein.

Die Geldmenge des demokratischen Geldes muss in etwa dem, dafür erschaffenen Mehrwert für Menschen entsprechen.

Die Geldmenge demokratischen Geldes wird vom Souverän dadurch festgelegt, indem er sicherstellt, dass neues Geld nur erschaffen wird, um neuen Mehrwert für das Volk zu erschaffen.

Demokratisches Geld muss deshalb in eine echte Demokratie eingebunden sein, damit nichts verändert wird, was dem Willen des Souveräns nicht entspricht.

Geld, das von Privatleuten kontrolliert wird, ist grundsätzlich immer ungerecht, da es den Schöpfer des Geldes privilegiert.