NWO-1919: Inhaltsverzeichnis

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Die Natürliche Wirtschaftsordnung von Silvio Gesell

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort zur 3. Auflage   III
  • Einleitung 1

I. Teil: Freiland.

  1. Ziel und Weg 11
  2. Was ist der volle Arbeitsvertrag 12
  3. Der Abzug am Arbeitsvertrag durch Grundrente 15
  4. Abhängigkeit desLohnes und der Grundrente von den Frachtsätzen 18
  5. Einfluß des Kulturzustandes auf Lohn und Rente 22
  6. Genauere Bestimmung des Begriffes Freiland 24
  7. Der Begriff „Freiland dritten Grades“ 25
  8. Einfluß des Freilandes dritten Grades auf Grundrente und Lohn 27
  9. Einfluß der Technik auf Lohn und Rente 30
  10. Einfluß der Wissenschaft auf Lohn und Rente 33
  11. Gesetzliche Eingriffe in Lohn und Rente 33
  12. Zölle, Lohn und Rente 38
  13. Der Ausgangspunkt für die ganze Lohnskala 43
  14. Einfluß des Kapitalzins auf Lohn und Rente 45
  15. Übersicht über das bisherige Ergebnis der Untersuchung 48
  16. Die Rohstoff- und Baugrundrente 49
  17. Erster Allgemeiner Umriß des Lohngesetzes 53
  18. Der Sinn des Wortes Freiland 54
  19. Die Freiland-Finanzen 55
  20. Freiland in der Praxis 59
  21. Die Wirkung der Bodenverstaatlichung 71
  22. Freiland, die eherne Forderung des Friedens 77
    (Vortrag, gehalten in Zürich am 5. July 1917.)
  23. Begründung der Bodenverstaatlichung 93
  24. Was Freiland nicht kann 104

II Teil: Metall- und Papiergeld. Das Geld wie es ist.

Vorwort 109

  1. Wie sich uns das Dasein des Geldes offenbart 112
  2. Die Unentbehrlichkeit des Geldes 116
  3. Der sogenannte Wert des Geldes 119
  4. Warum man aus Papier Geld machen kann 124
  5. Die Sicherheit und Deckung des Papiergeldes 141
  6. Welchen Preis soll das Geld erzielen? 151
  7. Wie der Preis des Geldes mit Genauigkeit ermittelt werden kann? 152
  8. Wie kommt der Preis des Papiergeldes zustande? 160
  9. Einflüsse, denen Angebot und Nachfrage unterliegen 164
  10. Das Angebot des Geldes 170
  11. Das Gesetzmäßige im Umlauf des heutigen Geldes 176
  12. Die Wirtschaftskrise und ihre Verhütung 193
  13. Die Emissionsreform 194
  14. Der Maßstab für die Qualität des Geldes 202
  15. Warum die Quantitätstheorie dem Gelde gegenüber versagt 207
  16. Gold und Frieden? Ist der Bürger- und Völkerfrieden vereinbar mit der Goldwährung? 209

(Vortrag des Verfassers, gehalten in Bern am 28. Apill 1916.)


III. Teil: das Geld wie es sein soll.

Einleitung 235

  1. Freigeld. (Mit Mustern und Erklärung des Freigeldes.) 236
  2. Wie der Staat das Freigeld in Umlauf setzt 245
  3. Wie das Freigeld verwaltet wird 247
  4. Das Gesetzmäßige im Umlauf des Freigeldes 248
  5. Zusammenfassung
  6. Wie das Freigeld beurteilt wird 254
    1. Der Krämer 254
    2. Der Kassenbeamte 257
    3. Der Ausfuhrhändler 260
    4. Der Unternehmer 263
    5. Der Wucherer 266
    6. Der Wucherpieler (Spekulant) 268
    7. Der Sparer 271
    8. Der Genossenschaftler 275
    9. Der Gläubiger 277
    10. Der Schuldner 279
    11. Im Versicherungsamt gegen Arbeitslosigkeit 281
    12. Der Vertreter der Gegenseitigkeitslehre 285
    13. Der Zinstheoretiker 288
    14. Der Krisentheoretiker 294
    15. Der Werttheoretiker 302
    16. Der Lohntheoretiker 302
    17. Der Bankmann 304
    18. Der Wechselagent 311
  7.  Der Weltwährungsverein (Internationale Valuta-Assoziation) 313

IV. Teil: Die neue Lehre vom Zins.

  1. Eine Robinsongeschichte als Prüfstein für die Richtigkeit dieser Lehre 319
  2. Der Urzins 324
  3. Die Übertragung des Urzinses auf die Ware 336
  4. Die Übertragung des Urzinses auf das Realkapital 338
  5. Vervollständigung der neuen Lehre vom Zins 341
  6. Wie man den Kapitalzins bisher erklärte 361
  7. Bestandteile des Brutto-Zinses 369
  8. Der reine Kapitalzins eine eherne Gröhe 373

Anhang: Parallelismus zwischen Zinsfuß und Preisbewegung (Zwei Tafeln mit Erläuterungen) 377
Namenweiser 381
Sachweiser 381
Schriftenverzeichnis 383