Die Zelle

Nach der Vorstellung der Wissenschaft im Jahre 2020 beginnt das Leben auf der Erde erst mit dem Auftauchen des Einzellers. Einzeller setzen sich nach der Vorstellung der Wissenschaft nur aus materiellen Bausteinen zusammen.


Die Zelle besitzt einen Stoffwechsel, der Stoffe von Außen aufnehmen kann, sie in Energie umsetzen kann, um damit einen inneren Stoffwechsel anzutreiben. Dieser innere Stoffwechsel ermöglicht die Herstellung von Molekülen, einen inneren Stofftransport und Veränderungen der äußeren Hülle.


Telepolis: Der Mensch: 30 Billionen Zellen und 39 Billionen Bakterien


Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen. Man unterscheidet Einzeller, also Lebewesen die nur aus einer Zelle bestehen, und Vielzeller, Lebewesen die aus mehr als nur einer Zelle bestehen.
Besteht das Lebewesen aus vielen Zellen (Vielzeller), können Zellen zu funktionellen Einheiten verbunden sein und dadurch Gewebe und Organe bilden.


Der menschliche Körper besteht aus ca. 30 Billionen Körperzellen, die über 300 verschiedenen Zell- und Gewebetypen realisieren.

 

Evolutionsbiologisch betrachtet und im Vergleich zu Einzellern haben die Zellen von Vielzellern größtenteils ihre Fähigkeit, für sich allein leben zu können, verloren und haben sich auf eine Arbeitsteilung in Geweben zum Wohle eines Gesamtkörpers spezialisiert.


Die Wissenschaft und Lehre von den Zellen der Lebewesen ist die Zytologie.