1952: Ringwurm­-Kinder

1952: Der Israelische Premierminister David Ben beaufsichtigt ein Projekt, in welchem eine Generation von Sephardischen Juden in Israel von ihren Ashkenzai Gegenspielern in der Schule ausgerottet werden, und deswegen werden diese Sephardischen Kinder, um bei den Eltern keinen Verdacht zu wecken, auf “Schulausflüge” genommen. Auf diesen angeblichen „Schultrips“ werden sie einer Radioaktiven Behandlung ausgesetzt, die anscheinend für eine Ringwurm-­Infektion 
sein soll.


Zu jener Zeit war die zugelassene Maximalbelastung mit X­Rays 0.5 rad, diese Kinder wurden jedoch 350 rad direkt an ihren Köpfen ausgesetzt. 


Als Resultat dessen sterben kurz danach 6.000 Kinder, und jene, die übrigbleiben, erleiden schwere Krankheiten wie Krebs, Epilepsie und Psychosis. Jene sind heute immer noch am Leben, und viele ihrer Kinder und Enkel sind mit genetischen Krankheiten und bösartigen Tumoren geplagt.


Dies ist ein Versuch, einen Massenmord an den Sephardischen Juden, welche die Unterklasse in Israel darstellen und von manchen Ashkenazi Juden sogar als „Nigger“ bezeichnet werden, auszuüben.


Am 23. April macht der Kongressmann John Rankin während einer Debatte über Immigrationsgesetze das folgendes Statement zu dem Haus über das Thema der Juden, welche in dem Congressional Report aufgezeichnet wird, “Sie jammern über Diskrimination. Wissen Sie, gegen wen hier diskriminiert wird? Gegen die weissen christlichen Bürger von Amerika, jene, welche diese Nation gegründet haben… Kommunismus ist rassistisch. Eine Minderheitsrasse hat Kontrolle über Russland und ihre Satellitenländer, wie Polen, die Tschekeslovakei, und viele andere Länder, die ich nennen könnte, erreicht.


Sie wurden praktisch aus jedem Land in Europa in den vergangenen Jahren vertrieben, und wenn sie weiterhin rassistischen Ärger machen, und ihr kommunistisches Programm auf die Christen in Amerika aufzwingen werden, wird man nicht sagen können, was mit ihnen hier geschehen wird.