Warum ist die Idee des auserwählten Volkes für die jüdischen Imperialisten so wichtig?

Wenn man ein Volk unter Kontrolle bekommen will, dann gibt man ihnen eine Religion, deren Regeln man selbst kontrolliert und behauptet, dass diese Religion die einzig richtige, vom Schöpfer selbst gesandte Religion ist und das eigene Volk von Gott selbst dafür auserwählt wurde.

Deshalb müssen die jüdischen Imperialisten alles dafür tun, dass der gewöhnliche Jude wirklich glaubt (oder zumindest so tut als ob), dass er Teil dieses auserwählten Volkes ist. Die mediale Macht der jüdischen Imperialisten arbeitet deshalb immer dagegen, wenn jemand behauptet, dass die meisten Juden zwangsweise zu Juden wurden, weil Machthaber sich für diese nützliche Religion entschieden haben und keiner deren Vorfahren jemals in dem Gebiet des heutigen Israels waren.

Vorteile für die Imperialisten

  • Die meisten Menschen (sogenannte Gläubige?) unterwerfen sich freiwillig den Regeln des Machtsystems Religion, weil es immer für das Individuum nützlich ist, das lokale Machtsystem als Macht anzuerkennen, um darin sein persönliches Glück zu finden. Alle Gläubigen sind so zentral steuerbar.
  • Man kann daraus auch Gesetzeswerke entwickeln, die nun im Staatswesen gelten sollen.
  • Wenn die Mehrheit sich diesen Religions-Regeln unterwirft, haben die wenigen Freigeister im Lande keine sehr großen Möglichkeiten sie zu kritisieren. Denn wie kann man sich erdreisten, die Regeln des Schöpfers zu kritisieren? Die Freigeister werden einfach zu Feinden Gottes deklariert oder werden zu vogelfreien Individuen erklärt, deren Hab-und-Gut man sich einfach mit Gewalt nehmen kann.
  • Gibt es schon ein Machtsystem im Lande, das nicht mehr religiös motiviert ist und es herrscht sogenannte Religionsfreiheit, dann erreicht man immerhin noch, das alle Juden sich als eine Einheit sehen und alle Nicht-Juden können grundsätzlich leicht als Feinde Gottes erklärt werden.
  • Dies verhindert, dass Juden sich zu sehr mit Nicht-Juden organisieren oder in deren Gemeinschaft assimilieren. Juden werden so alle jüdischen Organisationen vor anderen Organisationen bevorzugen, was wirtschaftliche Macht bedeutet.
  • Alle jüdischen Organisationen werden dieses Bewusstsein, des Besonderen in all ihren alltäglichen Tätigkeiten verbreiten.
  • Alle Juden werden besonders von den jüdisch-kapitalistischen Organisationen in besonderer Weise in ihren wirtscahftlichen Unternehmungen unterstützt.
  • Alle Juden erfahren, dass es ihnen nützt, wenn sie unter sich bleiben, um die lokale Wirtschaft in ihrem Interesse auszunutzen.
  • Auch die Ausbildung von jüdischen Kindern und Jugendlichen wird besonders gefördert. Heutige Imperialisten wissen, dass mit roher Gewalt kein Machtsystem lange an der Macht bleibt. Es benötigt schon raffiniertere Strategien.
  • Es finden sich immer auch besonders fähige Juden, welche gut ausgebildet, fleissig und machthungrig sind, um sich in lokalen Machtpositionen zu etablieren, wo sie Entscheidungen zu Gunsten jüdischer Interessen tätigen oder beeinflussen können.
  • Menschen, die keine besondere Bindung an die lokale allgemeine Gesellschaft haben, sondern nur zu ihrer jüdischen Gemeinschaft, lassen sich viel leichter motivieren, gemeinsam in ein anderes Land zu emmigrieren, wo große Gewinne möglich sind, um dort die Wirtschaft zu übernehmen, weil diese noch rückständiger ist und man selbst mit großen finanzielle Gold-und Silber Reserven im Hintergrund ausgestattet ist. So haben viele jüdische Gemeinschaften ihren Beitrag zur Kolonialisierung von Amerika und Asien beigetragen und das Volksvermögen der internationalen Juden vermehrt. (Siehe „Die Juden und das Wirtschaftsleben“ von Werner Sombart)

Nachteile für das Individuum

Alle Vorschriften der großen Religionen beschränken die Freiheit des einzelnen Menschen.

  • Denn jedes menschliche Individuum hat durch die regelen des Schöpfer einen bestimmten Satz an Freiheitsgraden bekommen, die er nach Gutdünken für seine individuellen Ziele einsetzen kann.
  • Kein anderer Mensch hat das Recht die Freiheitsgrade eines anderen zu beschränkten.
  • Alle Regeln, welche die individuellen Freiheitsgrade von Individuen einschränken sind menschengemachte Machtinstrumente, die auf physischer und psychischer Gewalt aufbauen und immer den Interessen der Machthaber dienen.
  • Gerechte Regeln des Zusammenlebens können nur von allen Beteiligten bestimmt werden, was mit den heutigen digitalen Möglichkeiten zu realisieren wäre (2023).