Kurzfassung der Finalen Theorie

Paradigmenwechsel

Quantenphysiker sehen die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels im Denken der Wissenschaften, weil es zu viele wissenschaftliche Fakten gibt, die mit dem Materie-Dogma der materialistischen Wissenschaftler nicht zu erklären sind (siehe Indizien).

Die FINALE THEORIE stellt diesen Paradigmawechsel dar.

Hier eine kurze Zusammenfassung der FINALEN THEORIE:

Auf den Punkt gebracht

Es gibt nur ein spirituelles Universum. Es gibt kein physikalisches Universum. Alle Akteure im Universum sind individuelle Geistwesen, spirituelle Entities, die Ideen repräsentieren und Ideen verstehen.

Alle Entitäten im Universum haben Triebe mit individuellen und artspezifischen Freiheitsgraden, um ihren Trieben zu folgen.

Alle Entitäten entscheiden sich frei, entsprechend ihrer momentanen Erkenntnisse, entsprechend ihrer momentanen individuellen und artspezifischen Trieben und Freiheitsgraden. 

Es gibt keine Naturgesetze, die von Außen auf die Entitäten einwirken. Es gibt nur individuelle Entscheidungen von Vielen, die in der Summe wie ein Gesetz erscheinen mögen, wenn der Einzelne nicht genau betrachtet wird.
 
Die physikalische Sicht auf das Universum ist nur eine Teilsicht auf das spirituelle Universum, welche nur die spirituellen Entitäten der Materie-Arten wahrnimmt. Dies ist leider die beschränkte Sicht der meisten Wissenschaftler und ist somit Wissenschaftler-Konsenz der veröffentlichten wissenschaftlichen Meinung.
 
Der Schöpfer des Universums ist auch ein Geistwesen. Ich nenne es KOSMOS. KOSMOS ist nicht allwissend. KOSMOS hat den Trieb zur Erkenntnis, wie das ICH des Homo Sapiens. Sein Trieb treibt ihn an, ständig neue Erkenntnisse haben zu müssen. Hat er dies nicht, hat er einen Konflikt der Erkenntnis-Stagnation, was in ihm sicher Unzufriedenheit erzeugt.
 

Das Universum ist ein spiritueller Raum voller Ideen im Bewusstseinsraum von KOSMOS. All Ideen bauen aufeinander auf und sind miteinander verbunden.

KOSMOS strebt zum Erkenntniskontinuum. Das Erkenntniskontinuum ist die Ur-Idee aller Ideen. Das Erkenntniskontinuum enthält alle Ausprägungen aller denkbaren Ur-Ideen. Das Erkenntniskontinuum ist die Vereinigung von Allem in Einem. Es ist mein Verständnis von Gott.

Die Evolution des Universums

Die Evolution des Universums wird durch  den Erkenntnistrieb und die Erkenntnisse von KOSMOS angetrieben.
 
KOSMOS dissoziiert mit jedem Takt des Universums spirituelle Ur-Entitäten in das Universum, die mit einem Bewusstsein des dreidimensionalen Raumes und einem Trieb zur Annäherung versehen sind. Ihre anfänglichen Freiheitsgrade erlauben ihnen ihre relative Position zueinander mit jedem Takt des Universums zu verändern, um ihren Trieben gerecht zu werden.
 
Jede spirituelle Entität im Universum ist ein Teilprozess des Evolutionsprozesses des Universums und unterstützt damit das Evolutionsziel von KOSMOS.
 
Es gibt vier besondere Evolutions-Prozesse, wie sich Entitäten im Universum miteinander verbinden oder Trennen können:
  1. Dissoziation von Geistentitäten durch Geistentitäten in das Universum. Die dissoziierte Entiät bekommt einen Trieb, der den Trieb der Elternentität unterstützt. Sie verfolgt nun eigenständig ihre eigenen Ziele.
  2. Vereinigung von mehreren Geistentitäten zu einer neuen Art von Geistentitäten im Universum. Die ursprünglichen Geistentitäten verlieren ihre eigenständige Existenz. Sie gehen ganz und gar in der neuen Entität auf.
  3. Verschränkung von mehreren Geistentitäten zu einer neuen Art von Geistentitäten im Universum. Dur Ursprungsentitäten können ihre Eigenständigkeit erhalten, müssen sich aber den Zielen der Neuen Entität unterordnen.
  4. Entschränkung von einzelnen Geistentitäten aus einer Verschränkung von Geistentitäten. Die entschränkte Entiät verfolgt wieder eigenständig ihre eigenen Ziele.

Bei diesen Evolutions-Prozesse werden deren innewohnenden Ausprägungen an Ur-Ideen miteinander vereint, gemischt, verändert, um immer neue Ausprägungen von neuen Ur-Ideen zu erzeugen. Jede Entität ist eine Verquickung von Ideen, die zusammengenommen einen Erkenntnisprozess verwirklichen.

Durch neue Erkenntnisse von KOSMOS können die Freiheitsgrade der vorhandenen Spezies verändert werden, so daß es zu neuen Möglichkeiten der Vereinigung und der Verschränkung zu neuen Arten von Entitäten im Universum kommen kann, die nun mit ganz neuen Freiheitsgraden (Ur-Ideen) ausgestattet sein können.

Erkenntnisse – Ur-Ideen

  • Die Grundlage allen Seins ist GEIST. Es gibt nur Bewusstsein über Ideen, sonst nichts.
  • Nur GEIST-Wesen können Bewusstsein haben, Ideen verstehen, Emotionen erleben und Wollen. GEIST und BEWUSSTSEIN ist EINS.
  • GEIST-Wesen können sich nur mit Ideen und Emotionen beschäftigen. Sie (re)präsentieren ihre artspezifischen Ideen im Universum.
  • Es gibt nur Geistwesen im Universum.
  • Es gibt nur GEIST-Wesen als separate Existenzen im Universum, die Entitäten genannt werden.
  • Alle Ideen über Materie werden durch GEIST-Wesen (Geist-Entitäten) im Universum verwirklicht.
  • Das Universum ist kein dreidimensionaler Raum, sondern ein separater spiritueller Ideenraum im Bewusstsein seines Schöpfers.
  • Das Universum dient seinem Schöpfer als Werkzeug zum Prototyping seiner Erkenntnisse.
  • Der Schöpfer des Universums ist ein GEIST-Wesen. Die Finale Theorie nennt es KOSMOS.
  • KOSMOS ist nicht allwissend.
  • KOSMOS hat einen Trieb zur Erkenntnis, der ihn zur ständigen Vielfalt-Maximierung seiner Erkenntnisse antreibt.
  • Neue Erkenntnisse von KOSMOS können die Freiheitsgrade der Entitäten im Universum erweitern.
  • Durch diese Erweiterung ihrer Freiheitsgrade können sich neue Arten von GEIST-Entitäten durch neue Vereinigungen und/oder Verschränkungen zu neuen Ideen entwickeln. Das ist die Evolution des Universums.
  • Alle GEIST-Wesen haben einen Trieb für ihre Existenz im Universum. All diese Triebe unterstützen den Trieb von KOSMOS .
  • Ein artspezifischerTrieb dient oft der näheren Untersuchung von bestimmten Ur-Ideen, um deren unendliche Vielfalt weiter zu erkunden.
  • Das Ziel des ganzen Universums und aller Entitäten darin, dienen dem ständigen Erkenntniszuwachs von KOSMOS.
  • Die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes ist eine frühe Erkenntnis von KOSMOS. Alle materiellen GEIST-Wesen im Universum haben diese Ur-Idee verinnerlicht. Materie (re)präsentiert Raum. Materie-Entitäten erzeugen erst den dreidimensionalen Raum durch ihre Existenz.
  • Die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes ist Grundlage für alle relativen Interaktionen zwischen GEIST-Wesen, die wir Menschen im physikalischen Weltbild als Materie erleben.
  • Der momentane Bewusstseinszustand einer Materie-Entität entspricht der Wahrnehmung anderer Materie-Entitäten über den momentanen Zustand dieser Entität bezüglich ihrer relativen Position und Art.
  • Wenn zwei Materie-Entitäten sich im nächsten Takt für den gleichen Ort entscheiden, dann haben sie einen Konflikt des gleichen Ortes und müssen sich einigen, wie sie weiter miteinander verfahren wollen.
  • Die notwendige Lösung von neuen Konflikten zwingt KOSMOS zu neuen Konfliktlösungs-Freiheitsgraden der betroffenen Entitäten.
  • Konfliktlösungen verursachen die Evolution im Universum.
  • Ständiger Vielfaltzuwachs ist die wichtigste Maßnahme im Universum, um zu immer neuen Erkenntnissen zu kommen. Neue Vielfalt erzeugt neue Konflikte.
  • Die Vielfalt an unterschiedlichen Ur-Ideen und der Vielfalt der unterschiedlichen Ausprägungen dieser Ur-Ideen wird durch die Vielfalt an unterschiedlichen GEIST-Wesen im Universum verwirklicht.
  • Die Evolution der Erkenntnisse von KOSMOS spiegeln sich in der Evolution der Entitäten im Universums wider.
  • Seine Erkenntnis führen zu neuen Freiheitsgraden von existierenden Entitäten, was mittel- oder langfristig zu neuen Arten von Entitäten mit neuen Freiheitsgraden führt.

Der Homo Sapiens:

Eine menschliche PERSON besteht im spirituellen Universum aus zwei miteinander verschränkten Haupt-Geistwesen. In der Finalen Theorie wird eine menschliche Person mit dem Zwei-Geist-Modell betrachtet:

  1. Seinem ICH als das Führungsbewusstsein seiner Person.
  2. Seinem KÖRPER als das Führungsbewusstsein seines Körpers, das mit vielen spezialisierten spirituellen GEIST-Wesen verschränkt ist, die wir Körperzellen nennen. Jede dieser Körperzellen ist wiederum eine Verschränkung aus sehr vielen verschiedenen spirituellen Entitäten von Materie-Entitäten mit einem eigenen Führungsbewusstsein und eigenen Zielen.
    Unser ICH hat ebenfalls den Trieb zur Erkenntnis, wie KOSMOS. Unser KÖRPER hat den Trieb zur Arterhaltung und unterstützt sein ICH bei seiner Entwicklung.
    • Unser ICH ist unser verstehender Geist, unser Selbst. Er hat keine materielle Repräsentanz im Körper.
    • Ein anderes GEIST-Wesen ist unser KÖRPER, das Führungs-Bewusstsein des Körpers, das mit unserem ICH in besonderer Weise verschränkt ist.
    • Die Erkenntnisse des ICHs werden in seinem WELTBILD gespeichert, das von seinem KÖRPER im Gehirn verwaltet wird.
    • Nur unser KÖRPER kann seine spirituelle Umwelt wahrnehmen. Er überlädt sein ICH-Bewusstsein mit seiner Wahrnehmung das aber durch das WELTBILD seines ICHs gefiltert wurde.
    • Da Wissenschaftler nur Materie akzeptieren, werden sie die geistigen Freiheitsgrade unseres Körpers leider auch nicht untersuchen.
    • Wir werden uns deshalb vielleicht nicht rechtzeitig genug entwickeln, um auf der Erde zu überleben.
    • Der Kapitalismus beherrscht auch die Wissenschaft. Denn nur Materie kann man einfach beherrschen, kontrollieren und verkaufen. GEIST ist da nur lästig.