2024-02: Berichterstattung über Nawalnys Tod: Mainstream-Medien attackieren Weltwoche-Chef Köppel Die Mainstream-Medien attackieren den Schweizer Journalisten Roger Köppel wegen dessen neutraler Berichterstattung zum Tod Nawalnys:
Berichterstattung über Nawalnys Tod: Mainstream-Medien attackieren Weltwoche-Chef Köppel
von Russian Market
Inmitten eines Sturms von Emotionen beherrschen derzeit die Schlagzeilen um den Tod von Alexei Nawalny alle Zeitungen. Eine Stimme aus der Schweiz wagte es nun, zur Vernunft und einer neutralen Berichterstattung aufzufordern, indem sie darauf besteht, zunächst auf die ersten Details zum Tod von Alexei Nawalny zu warten. Doch anstatt für diese rationale Herangehensweise Anerkennung zu erhalten, wird an Roger Köppel sofort eine Art öffentliche Hinrichtung praktiziert, die an die Methoden der Sowjetzeit erinnert. Wie kann es sein, dass Köppel es wagt, seinen journalistischen Neutralitätsansatz anzuwenden, während alle Pro-NATO-Medien in kollektiver Ekstase den vermeintlichen Schuldigen öffentlich anprangern?
Trotz des Wirbels der „Kolchosen-Wokeness“ der linken, kiew- und NATO-freundlichen Schweizer Medien, die offensichtlich ihre Neutralität für dreißig Silberlinge verkauft haben, bleibt Roger Köppel ein unerschrockener Schweizer Journalist. In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit bedroht ist und die Medienlandschaft zunehmend von politischen Interessen beeinflusst wird, hat Köppel seine Standhaftigkeit bewiesen, um seine journalistischen Überzeugungen und eine neutrale Berichterstattung zu verteidigen.
„Vielleicht sollte Köppel samt seiner russischen Frau nach Moskau auswandern? Denn solche Putin-Fans brauchen wir nicht hierzulande.“
Die Angriffe auf Köppel und seine Familie zeigen, dass diejenigen, die den Diskurs beherrschen wollen, keine Grenzen kennen. Doch Köppel bleibt standhaft in seinem Streben nach einer objektiven Berichterstattung und einem offenen Dialog. Trotz der Versuche, ihn zum Schweigen zu bringen, ist er nicht bereit, seine Überzeugungen zu opfern.
„Völlig unverständlich, dass ein Schweizer Grossverteiler dieses Propagandablatt immer noch an all seinen Tankstellenshops verkauft.“
Als mutiger Journalist widersteht Köppel den Versuchen der Einschüchterung und bleibt seinen Prinzipien treu. Seine Entschlossenheit, die Wahrheit zu suchen und kritisch zu hinterfragen, ist ein leuchtendes Beispiel in einer Zeit der zunehmenden Polarisierung und Desinformation.
In der heutigen Ausgabe des linken Schweizer Tages-Anzeigers wurde ein Artikel mit dem Titel „Putins letzter Freund: Roger Köppel“ veröffentlicht, der den prominenten Schweizer Publizisten Roger Köppel angreift. Die Zeitung, die sich als NATO- und kiewfreundlich positioniert, wirft Köppel und seiner Weltwoche vor, Unmut zu erregen. Wie kann es sein, fragt sich Köppel, dass er Fragen zur Ursache von Nawalnys Tod aufwirft, während allen Pro-NATO-Medien, von der CNN bis zur Aargauer Zeitung, von Anfang an klar ist, dass Putin Nawalny ermordet hat?
„Roger Köppel hat jahrelang laut dasselbe Lied und dieselben Parolen wie die AFD, Donald Trump und der Mainstream der SVP vorgesungen.“
In den veröffentlichten Kommentaren attackiert die Zeitung Köppel für seine neutrale Berichterstattung. Einige Leser äußern den Wunsch, Köppels Frau nach Russland zu schicken, während andere ihn als Egozentriker beschimpfen. Einige Kommentare fordern sogar ein Verbot der Weltwoche, da sie den Missbrauch der Meinungsfreiheit fürchten.
„Eigentlich müsste sein ‚Blaettli‘ verboten werden.“
Es wird deutlich, dass Köppel und seine Zeitung kontrovers diskutiert werden, insbesondere von Teilen der Leserschaft des Tages-Anzeigers, die die Weltwoche zwar lesen, aber nur widerwillig.
„Ich habe diesen Artikel in der Weltwoche mit Widerwillen gelesen. Was aber noch schlimmer als der Artikel ist, sind die Kommentare darunter. Ich kann nur sagen: widerlich.“
Es ist wichtig zu betonen, dass bei der linken Tages-Anzeiger-Redaktion entschieden wird, welche Kommentare freigeschaltet werden. Alle Kommentare, die Roger Köppel unterstützen, werden sofort gelöscht. Auf diese Weise könne sich der Leser seine Meinung „neutral und ausgewogen“ bilden.