Großgrundbesitzer Die ersten Oligarchen waren die Großgrundbesitzer, welche sich eine Organisation zugelegt haben, welche mit Gewaltmethoden die Nutzung des Bodens in ihrem Bereich bestimmt haben.

Die frühen Großgrundbesitzer waren die ersten Oligarchen, Imperialisten und Ausbeuter der Menschheitsgeschichte.

Es waren Personen mit Fähigkeiten, die in der Lage waren, eine Organisation zu gründen, die ihnen geholfen hat mit Gewalt die Kontrolle über einen gewissen Landstrich zu bekommen.

Der Großgrundbesitzter hat die Regeln (Gesetze) festgelegt, wer in welcher Weise ein Stück von seinem Land benutzen durfte und welche Abgaben, Steuern oder Zinsbetrag er dafür dem Großgrundbesitzer erstatten musste.

Das ganze Ausbeutersystem war auf physische Gewalt aufgebaut:

  • Seine Polizei stellte mit Gewalt sicher, dass kein Mensch das Land benutzen konnte, der keinen Vertrag mit dem Großgrundbesitzer hatte.
  • Seine Polizei stellte sicher, dass die vereinbarten Abgaben rechtzeitig und in voller Höhe erbracht wurden.

Als der erste Großgrundbesitzer sich etabliert hatte, taten sich andere Menschen auch zusammen um ein eigenes Machtsystem aufzubauen, um sich vor den Expansionsbestrebungen des Großgrundbesitzers zu schützen und um gleichzeitig unabhängig von diesem Großgrundbesitzer ihr Leben bestreiten zu können.

Zu Beginn ging es nur um landwirtschaftliche Produkte wie Wild, Fische, Viehzucht und Gartenbau-Produkte.

Die Abgrenzung eines Landbereichs als Privatbesitz eines Menschen oder einer Organisation erfordert die ständige Überwachung der Abhängigen Menschen im Lande und der Absicherung der Grenzen.

Der egoistische Privatbesitz von Grund und Boden ist die Ursache 

  • aller Kriege und
  • aller Überwachungsmethoden,
  • aller Organisationsformen,
  • aller Kontrollformen,
  • aller Meinungsmanipulationen.

Dies alles ist deshalb der wichtigste Treiber in welche Richtung sich der Erkenntnisdrang der Menschen bisher entwickelt hat:

  • Kriegstechniken,
  • Kontrolltechniken,
  • Überwachungstechniken und
  • Wirtschaftstechniken.

Seit den ersten Großgrundbesitzer hat sich zwar viel verändert. Die Menschheit hat viel Wissen angehäuft und viele dieser neue Techniken entwickelt.

Aber an dem alten Prinzip der Ausbeutung  der Innovationskraft und Arbeitskraft der Massen der Besitzlosen durch wenige Personen, welche die wirtschaftlichen Ressorcen des Landes kontrollieren, hat sich bis heute (2024) prinzipiell nichts geändert.

Selbst das Geld, dessen Kaufkraft der Staat garantiert, wird von wenigen Oligarchen kontrolliert. Im Westen von jüdischen Imperialisten. Diese Oligarchen können alles kaufen, was sie wollen, denn sie machen das Geld selbst. Die Staaten und deren Regierungen müssen sich bei diesen Oligarchen verschulden, wenn sie Geld für soziale Aufgaben benötigen.

Bei jeder politischen Veränderung im Lande durch neue Ideen und neue Strukturen, haben die alten Ideen der Großgrundbesitzer (Asubeutung) immer wieder Mitstreiter gefunden, welche auch in dem jeweils neuen Machtsystem (Ideen-System) die Kontrolle der Ressourcen übernommen haben. So haben sich viele der alten Machthaber immer aufs Neue in neue Machtpositionen hineingewanzt.

Es gibt immer eine gewisse Menge an menschlichen Individuen, bei denen der Egoismus viel stärker ausgeprägt ist als ihre Empathiefähigkeit. Ihr evolutionärer Drang zur Verschränkung mit Gleichgesinnten zu einer größeren Einheit, zur Etablierung eines neuen Geistwesen wird verwirklicht indem sie Organisationen gründen, die nur dem Willen der Oligarchen zur Ausbeutung der Massen dienen. Der Machtkern dieser Organisationen besteht aus willfährigen untergeordneten Ausbeuter, die sich ein Eigennutz davon versprechen und auch erhalten („Teile und Herrsche“).

In England gibt es heute noch ganze Dörfer, die einer einzigen Person gehören und alle arbeiten für diese Person. Heute verstecken sich diese Ausbeuter hinter annonymen Gesellschaften, deren Größe an Boden-Eigentum oder anderer Eigentümer von den Regierungen geheim gehalten werden, damit sie an der Macht bleiben.

Irgendwann hat man die ganzen Kontrollmechanismen aufgeschrieben, sie als Gesetze ausgegeben und als Recht deklariert. Das ist heute immer noch so, da wir ja keine echte Demokatie haben. Wir haben nur einen Wettbewerb zwischen politischen Parteien. Der Gewinner hat das Recht sich mit den wirklichen (wirtschaftlichen) Machthaber auseinandersetzen zu dürfen um für sich das Beste herauszuholen.

Je größer der Landstrich wird, der von ihnen kontrolliert wird, um so größer wird die Anzahl der Menschen, die kontrolliert werden müssen und um so größer und wichtiger wird die Aufgabenteilung in den Kontrollstrukturen der Macht.

Deshalb werden die Kontroll- und Überwachungsmethoden immer differenzierter und weiter ausgebaut, um die alten Machthaber an der Macht zu halten.