Göttliche Freiheit Wir haben die Freiheit erkennen zu können, welches individuelle Verhalten in der Gemeinschaft (Gesellschaft) unsere göttlichen Triebe zur Erkenntnis und zur Vereinigung befriedigen und welche uns in ein emotionales (spirituelles) Unglück führen.
Der Homo Sapiens hat die größten Freiheitsgrade aller Geist-Wesen im Universum. Sein ICH hat keine Beschränkungen bezüglich der Möglichkeit neue Ideen zu erkennen, zu verstehen und im Universum zu verwirklichen.
Wir Menschen haben die göttliche Freiheit zu tun oder zu lasssen, was immer jedes Individuum für richtig erachtet. Deshalb gibt es kein sogenanntes gottgefälliges Verhalten, das uns die Imperialisten und Ausbeuter aufdrängen wollen.
Wir haben aber die Freiheit erkennen zu können, welches individuelle Verhalten in der Gemeinschaft (Gesellschaft) unsere göttlichen Triebe zur Erkenntnis und zur Vereinigung befriedigen und welche uns in ein emotionales (spirituelles) Unglück führen.
Unsere Beschränkungen erhalten wir durch
- die Beschränkungen unseres Körpers, der unsere Aktivitäten im Universum einschränkt und durch
- die Unkenntnis der verwirklichten Ideen im Universum und ihrer Vernetzungen und durch
- unsere individuellen Möglichkeiten uns neue Erkenntnisse über weitere Ideen zu beschaffen.
Alle Religionsführer glaubten zu wissen, was ein gottgefälliges Verhalten sei, weil sie ihre persönlichen Erfahrungen mit den Vätern der Familien im eigenen Umfeld gemacht hatten, denen man anscheinend immer gehorchen musste und denen man anscheinend Geschenke machen musste, um sie versöhnlich zu stimmen.
Der Schöpfer der Welt ist kein irdischer Vater. Er hat die Regeln des Universums so gemacht, wie es für ihn richtig und wichtig erscheint. Gegen diese Regeln kann sowieso keiner Verstoßen. Jeder könnte sie aber verstehen und für sich das Beste daraus machen. Er wird diese Regeln für kein Individuum des Universums außer Kraft setzen, egal wie leidend dieses Individuum auch ist. Es ist ja nur leidend, weil er diese Regeln nicht rechtzeitig erkannt und berücksichtigt hat.
Die meisten Regeln der großen Religionsorganisationen dienen nicht dem Streben nach Glück des Individuums, sie dienen besonders den Führer der jeweiligen Religionsorganisation. Sie wurden alle von Imperialisten übernommen und zu Ausbeuter-Organisationen ausgebaut.
Impressum