Freiheit Ich heiße Patric Gagne, und ich bin eine Soziopathin. Ich bin leidenschaftlich gern Mutter und Ehefrau. Ich bin eine einnehmende Therapeutin. Ich bin unglaublich charmant und beliebt. Ich habe viele Freunde und Freundinnen. Ich bin Mitglied in einem Countryclub.
Freiheit
»Ihnen ist aber klar, dass es nicht immer so sein wird, oder?«, sagte Dr. Carlin. David war vor sechs Monaten bei mir eingezogen und ich saß für unsere übliche Sitzung in ihrem Therapieraum. Der Park auf der anderen Straßenseite war leer und mir kam der Gedanke, dass das weiche Gras ein wunderbarer Platz für ein Picknick wäre. Es sah so ähnlich aus wie einer der Parks auf dem Rockefeller-Anwesen, wo David und ich uns kennengelernt hatten. Statt Dr. Carlin zu antworten, machte ich eine geistige Liste der Sachen, die ich für einen perfekten Picknickkorb brauchen würde. »Patric?«, unterbrach sie meinen Gedankenfluss. »Was denken Sie über meinen letzten Satz?« »Ich denke«, erwiderte ich theatralisch, »dass das Bergamot Station Arts Center das am besten gehütete Geheimnis LAs ist.«
Bergamot Station ist ein riesiger Kulturkomplex, das Zuhause diverser Kunstgalerien im Herzen Santa Monicas. David und ich waren erst kürzlich darüber gestolpert und ich war immer noch ein wenig überrascht, dass ich nie von dessen Existenz gewusst hatte. »Ist dieser Ort zu fassen?«, fuhr ich fort. »Das ist wie ein Kunstwunderland. Waren Sie schon mal da?« »Ja«, erwiderte sie trocken. »Wie alle anderen Menschen von der West Side.«
Ich warf spielerisch die Hände in die Luft. »SEHEN SIE?« Ich schüttelte verblüfft den Kopf. »Das ist genau mein Punkt! Sehen Sie doch einfach mal, was ich jetzt alles Neues entdecke!« Ich lehnte mich triumphierend im Sofa zurück. Die Therapeutin war entnervt. »Genau darauf will ich hinaus«, sagte sie mit sanfterem Tonfall. »Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich finde es super, dass Sie all diese neuen Erfahrungen machen. Aber der Kern der Sache – die Aufregung, die Entdeckungen, die Besessenheit von der Häuslichkeit, die Fantasie des Hausfrauendaseins – klingt wie Limerenz, die erste Phase der Liebe.« Sie schüttelte verständnisvoll den Kopf und fügte hinzu: »Die, wie Sie ja wissen, nicht für immer anhält.«
Ich schaute von oben auf sie herab. »Wow«, sagte ich spöttisch.
»Wollen Sie, dass ich ehrlich zu Ihnen bin, oder nicht?«, fragte Dr. Carlin. Ich verdrehte widerwillig zustimmend die Augen. »Denn ich versuche schon seit geraumer Zeit, das mit Ihnen zu besprechen. Sie hatten kurz vor Davids Ankunft gerade erst zugestimmt, Ihre verhaltensbezogenen Medikamente nicht mehr zu nehmen. Wir konnten also nie Ihre Erfahrungen mit der Apathie und dem Druck ohne sie beobachten und besprechen. Wir konnten keine gesünderen Coping-Mechanismen für Sie finden. Und, um ehrlich zu sein, macht mir das Sorgen.«
»Warum?«, rief ich fröhlich aus. »Das ist ja genau das, was ich Ihnen verständlich machen möchte! Die Apathie ist weg! Der Druck also auch. Es ist, als hätte ich eine dauerhafte Medikation gefunden. Ich bin geheilt!«, verkündete ich halbsarkastisch. »Von der Liebe geheilt.«
»Sie meinen stellvertretend«, erwiderte Dr. Carlin.
»Was soll das heißen?«
»Dass das kein dauerhafter Zustand ist«, fuhr Dr. Carlin beharrlich fort. »Nichts davon ist von Dauer. Ihre Apathie mag zwar zeitweise verschwunden sein, aber sie wird zurückkommen, in Begleitung von dem Druck und höchstwahrscheinlich auch der Angst. Und wenn dem so ist, möchte ich, dass Sie gesünder als früher damit umgehen können.« Sie seufzte mit einem sorgenvollen Gesichtsausdruck. »Soziopathie verschwindet nicht einfach so. Und das wissen Sie. Ich sage das nur, weil Sie darauf vorbereitet sein sollten.«
»Ich verstehe das«, sagte ich ernsthaft. »Und ich bin vorbereitet. Versuche ich zumindest.« Das überraschte sie. »Was meinen Sie damit?«
Es war mir ein paar Wochen zuvor gekommen. Ich saß neben dem Panoramafenster im Wohnzimmer, hörte Musik und wartete auf David. Es war dasselbe Fenster, durch das ich die Nachbarn von Tarzana oft beobachtet hatte, um sicherzustellen, dass sie beide auf dem Weg zur Arbeit waren, wenn ich dort wöchentlich mein »Rezept« einlöste. Ich betrachtete das dunkle leere Haus auf der anderen Straßenseite. Es stand zum Verkauf, das Pärchen war ausgezogen. Ob es sich immer noch genauso anfühlen würde? Ich machte mir nicht mal die Mühe, die Tür hinter mir zu schließen. Aus meinem Wohnzimmer ertönte Miles Davis’ Volume 2, seine Trompetenklänge waberten durch die Luft, während ich die Straße überquerte. Ich schlug beim Laufen mit meinem Schlossknacker-Kit gegen den Oberschenkel. Die metallenen Werkzeuge gaben dabei ein zufriedenstellendes Klimpern von sich. Ich hatte das Haus noch nie im Dunkeln besucht und der Garten wirkte komisch fremd, als ich zur Hintertür lief. Ich drehte zum Test den Türknauf und stellte fest, dass er unverschlossen war. »Also eigentlich gar kein Einbruch«, flüsterte ich.
Beim Betreten der Küche wurde mein Muskelgedächtnis getriggert und ich wappnete mich, meinen hündischen Komplizen zu begrüßen. Aber Samson war schon lange weg. Das Mondlicht strömte durchs Fenster und versorgte mich mit gerade genug Helligkeit, um das leere Haus zu erkunden. Ich lief ins Wohnzimmer und stieg die Stufen in den ersten Stock hoch, ließ meine Hände die nackten Wände entlangstreichen. Dann lief ich durch den kurzen Flur in das ehemalige Schlafzimmer, durch dessen Fenster ich mein Haus auf der anderen Straßenseite sehen konnte. Wenn mich jetzt hier oben jemand sehen könnte, würde die Person mich für einen Geist halten. Gesehen, aber ungesehen.
Das Beste beider Welten.
Ich legte die Hände auf den Fensterrahmen, drückte mit den Daumen gegen die Schließmechanismen und schob die untere Fensterhälfte sanft nach oben. Canyonbrisen durchfuhren den Raum zusammen mit den Tönen der Holzbläser, die immer noch von meinen Lautsprechern in die Welt geschmettert wurden. Ich fühlte gleichzeitig alles und nichts, ein narkotisierender Effekt. Ich glitt die Wand nach unten zum Boden, wo ich mich unter dem offenen Fenster ausruhte und lehnte den Kopf gegen das Fensterbrett. »Wenn das nicht der Himmel ist, dann weiß ich auch nicht«, sagte ich laut vor mich hin. Ich schaute zu den Schatten an der gegenüberliegenden Wand und lächelte. Das Innere des Hauses fühlte sich irgendwie anders an, und das lag nicht nur am mangelnden Mobiliar. Ich fühlte mich anders. Etwas hatte sich verändert und ich mochte das, auch wenn ich nicht genau sagen konnte, was es war.
Ein Song von Radiohead schoss mir in den Kopf und ich summte ihn vor mich hin. »For a moment there, I found myself.« Es war eine Liedzeile von »Karma Police«, leicht auf meine Umstände abgewandelt. Beim Singen wanderten meine Gedanken zu Dads Kommentar über mein Dasein als soziopathische Buddhistin. Ich schaute mich amüsiert im Zimmer um. »Wie viel Karma würde wohl ein solcher Besuch kosten?« Eine rhetorische Frage, die mich zum Grübeln brachte. Ich tue niemandem weh, wenn ich hier bin. Und es fühlt sich nicht »schlecht« an. Wer sagt also, dass es das ist? Das war dieselbe Frage, die ich mir schon in der Mittelstufe gestellt hatte. Und auch all die Jahre später hatte ich darauf noch keine Antwort. »Nur ist es mir jetzt egal«, flüsterte ich. Ich legte träge den Kopf zur Seite und konnte aus dem Augenwinkel ein metallenes Glitzern sehen. Ich krabbelte über den Flur, um nachzuschauen. Es war ein Schlüsselanhänger mit der Freiheitsstatue, oder war es gewesen. Der Anhänger war kaputt und der Schlüsselring fehlte. Ich hob die Figur auf und ließ den Daumen über die glatte Fläche unten gleiten. »Du kommst mit zu mir«, sagte ich zu ihr. Dann saß ich eine Zeit lang in zufriedener Stille, bis ein aufblitzender Lichtkegel mich aus meiner Träumerei riss. Ich stand auf und atmete lang und zufrieden ein, dann schloss ich dasSchlafzimmerfenster, trottete die Treppe nach unten und verließ das Haus. Doch dieses Mal hielt ich es nicht für nötig, den Hinterausgang zu benutzen, sondern ging durch die vordere Haustür, während mich die provokante Musik aus meinem Wohnzimmer, die immer noch leise und entfernt spielte, lauter werdend auf meinem Nachhauseweg willkommen hieß.
Ich erzählte David abends im Bett von meinem Besuch im Haus auf der anderen Straßenseite und zeigte ihm das Mitbringsel, das ich dort gefunden hatte. »Ich glaube, das sollte unser Signal sein«, sagte ich. »Was meinst du damit?« »Immer, wenn ich etwas … Unorthodoxes mache«, erklärte ich ihm, sehr auf meine Wortwahl bedacht, »lege ich das auf den Tisch neben der Eingangstür. Dann weißt du Bescheid.« David zog mich zu sich. »›Unorthodoxes‹? Ist das jetzt unser Wort dafür?« Ich kicherte. »Ja«, erwiderte ich. »Das ist also unsere unorthodoxe Statue. Unser eigenes Batman-Signal.« Er schüttelte den Kopf. »Das lässt sich null mit seinem Signal vergleichen.« Ich verdrehte übertrieben die Augen. »Ist doch wurscht. Was ich damit sagen will: Wenn du es siehst, kannst du mich fragen, was ich gemacht habe, und ich verspreche, ich werde jedes Mal ehrlich sein. Wenn du es aber nicht wissen willst, dann sage ich auch nichts. Was auch immer du willst.« »Was ich wissen will, ist, warum du überhaupt da rüber bist«, erwiderte er in enttäuschtem Tonfall. »Du hast gesagt, du hast dich in letzter Zeit nicht danach gefühlt, etwas Schlechtes zu machen. Du hast gesagt, du hast die Apathie nicht mehr verspürt, seit ich hier bin.« »Das wäre mein nächster Punkt gewesen«, sagte ich, ganz vorfreudig auf die Erklärung. »Denn du hast recht. Heute Abend war ich keinesfalls apathisch. Ich bin hingegangen, weil ich es wollte. Ist das nicht verrückt?« »Inwiefern verrückt?« Er drehte sich zu mir um und drückte einen Ellbogen ins Kissen, um den Kopf auf eine Handfläche abzulegen. »Genau den Teil verstehe ich nicht. Du hast mal gesagt, du magst das Gefühl nicht, dass du diesen Kram tun musst, dass du glücklich warst, endlich normal zu sein. Du hast zu mir gesagt, dass das eigentlich, seit wir uns kennen, dein Wunsch war.« »Ja, und das stimmt ja auch!« Ich drückte liebevoll seinen Arm. »Das ist ja das Verrückte daran.« Ich zeigte gestikulierend auf unser Haus. »Unser ganzes Leben, alles, was wir zusammen machen. Das war und ist unglaublich. Dass ich so – mit dir – leben kann – so fühlen kann …« Ich fing an zu lachen. »Das ist das Ding – einfach fühlen. Ein beständiges Gefühl. Oh Mann, David, du kannst dir nicht vorstellen, wie das so ist.«
»Warum also?«, hakte er behutsam nach. »Versprochen, ich will das nicht verurteilen, ich will es nur verstehen. Wenn doch die Momente, in denen du das Gefühl hast, du musst Regeln brechen, auftreten …, wenn du nichts fühlst, warum musstest du dann heute in das Haus einbrechen, wenn du doch in letzter Zeit mit mir all diese ›Gefühle‹ hast?« »Weil ich nicht den Zwang verspürt habe, es zu tun«, erklärte ich. »Es fühlte sich an, als wollte ich es tun. Ich war nicht auf der Jagd nach einem Gefühl oder wollte meiner Apathie zuvorkommen oder verhindern, dass der Topf zum Überkochen kommt. Und wie du schon gesagt hast, ich wusste, dass du mich dafür nicht verurteilen würdest.«
Ich setzte mich auf, in einen Schneidersitz auf dem Bett, während mein Blut vor Enthusiasmus durch meinen Körper pulsierte. »So ohne diese Angst, ›geoutet‹ zu werden, gibt es da auf der einen Seite mich, die Soziopathin«, erklärte ich, eine Hand seitlich hochhaltend, »aber jetzt bin da auch noch ich, der
Normalo.« Ich wiederholte die Geste auf der anderen Seite. »Als hätte ich das fehlende Teil gefunden. Und jetzt – bumm!« Ich klatschte die Hände zusammen.
»Bumm was?«, fragte er.
Ich zog eine Grimasse, schüttelte den Kopf. »Das ist die Sache: Das habe ich noch nicht herausgefunden.« David ließ sich auf den Rücken fallen und schüttelte den Kopf in Richtung Decke. »Ich weiß nur, dass dieses Gefühl heute Abend, in diesem Haus dort, dasselbe war wie in der Grundschule, als ich Syd mit dem Bleistift verletzt habe. Und als ich die Mädchen im Klo eingesperrt habe.« Ich entschied mich, ihm nicht von der Katze in Virginia zu erzählen. David sah tief betroffen aus. »Aber was genau ist daran eine gute Sache?« Er hörte geduldig dabei zu, wie ich ihm von der Euphorie erzählte, die gewaltsame Handlungen immer in mir auslösten, und meine daraus resultierende felsenfeste Entscheidung, sie niemals durchzuführen. »Ich habe noch nie irgendetwas gefunden, das zum selben Ergebnis führt.« Ich hielt inne. »Bis heute.« »Was also ist dieses Gefühl?«, fragte David, während er sich aufsetzte. »Kannst du mir das beschreiben?«
Ich ließ meinen Blick in den Falten der riesigen weißen Bettdecke versinken, während ich darüber nachdachte, wie ich es erklären könnte. »Kapitulation«, erwiderte ich langsam. »Vollständige apathische Kapitulation. Als wäre mir alles egal, aber, und das ist noch wichtiger, es ist mir egal, dass es mir egal ist. Und gleichzeitig habe ich die volle Kontrolle.«
»Ich verstehe immer noch nicht, was daran gut sein soll.« »Dass mein schlechtes Verhalten das Ergebnis der Angst, des Stresses darüber war, dass ich nichts fühle, dass aber heute Abend nichts davon eine Rolle gespielt hat.« Ich lächelte allein schon bei dem Gedanken. »Heute Abend habe ich etwas getan, bei dem ich wusste, dass es falsch war, weil ich Lust darauf hatte. Und nicht, weil der Druck oder der eingeklemmte Stress mich dazu gezwungen haben, sondern einfach nur, weil ich konnte. Ich wusste, dass ich danach keinerlei Reue oder Angst oder Schuld oder so etwas fühlen würde.« Ich zuckte mit den Schultern, dann lächelte ich. »Und ich habe es getan, weil ich wusste, dass es Spaß machen würde. Ich habe mir irgendwie selbst erlaubt, mich selbst zu genießen. Und als ich das getan habe, gab mir das ein Gefühl der Euphorie. Ein Gefühl der Vollständigkeit. Vollständige Entblößung ganz ohne den Stress.« Ich atmete zufrieden aus. »Das war so ein Gefühl von ›Das bin ich, so bin ich.‹ Und es ist mir egal, wer das erfährt oder was die Person davon hält. Ich fühle mich kein bisschen schlecht deswegen.« Ich sah ihm an, dass er mit der Erklärung immer noch zu kämpfen hatte. »Versprochen, das war ein gutes Gefühl.«
»Na gut«, sagte er. »Sagen wir mal so. Wenn man das große Ganze betrachtet, war das heute wirklich nicht so schlimm. Das verstehe ich. Eigentlich hättest du nicht dort sein sollen, aber egal. Ich habe nur ein einziges Problem damit: das gänzlich fehlende Gefühl der Schuld. Es ist kein Problem, dass du dich nicht schlecht fühlst, dass du in ein leeres Haus eingebrochen bist. Das Problem daran ist eher, dass du dich auch bei anderen … größeren Sachen nicht schlecht fühlst. Ich habe Angst, dass das Ganze der Anfang vom Ende für dich ist, wie so eine losgetretene Lawine.«
Ich wollte protestieren, aber er unterbrach mich: »Ich weiß, dass du denkst, dass es zwecklos ist, Süße, aber das stimmt nicht. Schuld ist einer dieser Punkte, die uns Menschen zusammenhält, weißt du? Die Gesellschaft würde auseinanderbrechen, wenn sich niemand mehr wegen schlechter Handlungen schuldig fühlen würde.« Er hielt inne und fügte dann hinzu: »Schuld, mangels eines besseren Worts, ist gut.« »Du bist also ein umgekehrter Gordon Gekko«, erwiderte ich bierernst. David lachte. »Was hast du erwartet nach zwölf Jahren auf einer katholischen Schule?« Ich grinste ihn frech an. »Also ich könnte dir vielleicht helfen, ein wenig von der Schuljungenschuld loszuwerden«, sagte ich und klettere auf ihn drauf. Ich legte die Lippen an sein Ohr. »Soziopathie hat auch so seine Vorteile, weißt du«, flüsterte ich. »Deine erste Unterrichtseinheit könnte nebenan stattfinden … mit mir.« »Du willst jetzt sofort darüber gehen?« »Warum nicht? Es ist definitiv niemand zu Hause …« David griff mich an der Taille, warf mich auf den Rücken und drückte mich gegen die Matratze. Dann küsste er mich und das Nachbarhaus war vergessen.
Am nächsten Morgen schmiss ich die kleine Statue in die Schublade meines Nachtschränkchens. Ich ging nicht davon aus, dass ich sie in nächster Zeit brauchen würde. Trotz meines Ausflugs auf die andere Straßenseite war ich nicht mehr scharf auf mögliche Fehltritte. Es sollte sich jedoch herausstellen, dass ich sie nicht aktiv suchen musste, denn sie passierten mir ganz von allein.
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