Der Mensch ist des Menschen Wolf meint im Wesentlichen, das der Mensch eigentlich keinen echten Konkurrenten durch andere Spezies hat, weil er den Freiheitsgrad besitzt alle Ur-Ideen des Universums in all ihren Ausprägungen verstehen zu können.

Der Ausspruch

„Der Mensch ist des Menschen Wolf“

meint im Wesentlichen, das der Mensch eigentlich keinen echten Konkurrenten durch andere Spezies hat, weil er den Freiheitsgrad besitzt alle Ur-Ideen des Universums in all ihren Ausprägungen verstehen zu können.

 

Aus diesem Grund hat KOSMOS auch die Vielfalt der menschlichen Individuen besonders breit zugelassen, damit einzelne Individuen immer auch Konkurrenten von anderen Individuen sein können und auch sein werden.

 

Das wird immer so sein. Es wird immer Ausbeuter geben, egal in welchem Machtsystem wir leben oder in welche Gesellschaftsform wirleben werden.

 

Das bedeutet aber, dass wir ein Machtsystem uns erarbeiten müssen, das es einzelnen Ausbeuter Individuen unmöglich macht, an die Macht zu kommen. Die Ausbeuter Mentalität wird nie fair vorgehen. Es wird alles angewendet, was denkbar ist, egal wie schmutzig, gemein oder inhuman es ist, es wird alles eingesetzt um an die Macht zu kommen.

 

Zum Glück hat der Mensch grundsätzlich den Freiheitsgrad,  sich die Eigenscahft zu erarbeiten, dass er erkennen kann, was der innere emotionale Zustand eines anderen Menschen ist. 

Wenn diese Fähigkeit in der Mehrheit der Menschen vorhanden wäre, dann müssten wir nur noch ein Machtsystem errichten, dass den Willen der Mehrheit berücksichtigt, um Individuen die Verwaltung des Machtsystems zu gestatten.

Dies ist nur in einer wirklich echten Demokratie denkbar!

In den heutigen Parteien-Demokratien entscheidet nicht die Mehrheit der Wähler, wer das Machtsystem Staat verwaltet, sondern die Gruppendynamik in den einzelnen Parteien entscheidet, wer sich zur Wahl stellen kann.

 

Erst danach hat der Wähler der Bundestagswahl die Möglichkeit zwischen diesen Individuen zu entscheiden. Er hat aber immer noch nicht die Möglichkeit zu entscheiden, wer von denen zur Wahl stehenden Individuen dann wirklich das Machtsystem anführen soll, das wird in den Parteien entschieden, welche dann die Regierung bilden.