Entitäten der Vielzeller Durch die Verschränkung von sehr vielen Einzeller zu einem Vielzeller können ganz neue Freiheitsgrade von Entitäten verwirklicht werden. Alleine die verschiedenen Arten der Fortbewegung und der Ernährung sind schon bemerkenswert.

Es scheint, dass die meisten Vielzeller in der Wahrnehmung von Ur-Ideen artspezifisch beschränkt sind.

 

Der Homo Sapiens ist darin nicht beschränkt. Es sieht so aus, als ob auch andere Vielzeller, wie Vögel, Tintenfische und andere Säugetiere wie Delfine in der Wahrnehmung von Ur-Ideen nicht beschränkt sind.

 

Sie konnten sich aber nicht so entwickeln wie der Homo Sapiens, weil ihre sonstigen Freiheitsgrade dies nicht ausreichend unterstützen.

Der Wolf zum Beispiel und seine domestizierten Abkömmlinge, die Haushunde, sind besonders darauf abgestimmt, die sozialen Interaktionen im eigenen Rudel und die Absicherung des Rudels und seine Überlebenschancen zu optimieren.

 

Generell ist bei allen Vielzellern schon die Tendenz zu sehen, dass sie sich zu neuen, noch größeren Organisationen von Verschränkungen entwickeln.

 

Dafür wird ein Super-Vielzeller entwickelt, ein Generalist, er alles sein kann, damit er die neue Einheit von neuen mächtigeren Organisationen sein kann, der Homo Sapiens.

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