Demokratische Wahlen

Demokratie: Die Herrschaft des Volkes

 

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren. Sie haben alle gleiche Rechte und gleiche Pflichten gegenüber der Gemeinschaft aller Entitäten der Erde. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.


Jeder wahlberechtigte Bürger einer echten Demokratie hat die moralische Pflicht zur Stimmabgabe jeder anstehenden Pflicht-Wahl. Bei Pflicht-Wahlen geht es um sehr wichtige Entscheidungen. Sie erfordern in der Regel Zustimmungen von 2/3 aller Wahlberechtigten Individuen des Souveräns, um ihre Wirkung für alle Individuen des Souveräns zu erhalten.

 

Die allererste Pflicht-Wahl eines Souveräns ist die Wahl einer Verfassung, die als Rechts-Rahmen für alle zukünftigen Aktivitäten des Souveräns Geltung bekommt. Die allererste Wahl einer Verfassung benötigt Zustimmungen von 2/3 aller Individuen des Souveräns, die älter als 18 Jahre sind.

 

Die Verfassung muss alle 10 Jahre durch eine Wahl erneut bestätigt werden, wobei nun die Definition der Verfassung für Wahlberechtigte greift.

 

Der Souverän kann Teile seiner Macht, die ihm durch die Verfassung beschränkt wurde, zeitlich befristet an Macht-Positionen delegieren, die von Individuen des Souveräns besetzt werden müssen. Die Besetzung von Machtpositionen wird durch Wahlen der wahlberechtigten Individuen des Souveräns vorgenommen.


Alle Entscheidungen jeder Machtposition müssen so dokumentiert werden, damit maximale Transparenz für alle Individuen des Souveräns erreicht wird.


Die Schöpfung von neuem, demokratischen Geld für Projekte des Souveräns, die den Fortschritt des Wohlstandes des Souveräns befördern, wird durch entsprechende Wahlen durch den Souverän oder durch Wahl eines, vom Souverän eingesetzten Gremiums von Fachleuten, entsprechend des Projekt-Vorhabens, genehmigt.

 

Solche Projekte können nur nach vorheriger detaillierter Dokumentation des Projektes genehmigt werden.