Warum werden Kriege geführt?

Früher wurden Kriege geführt, um die Früchte der arbeitenden Bevölkerung von anderen Völkern zu stehlen und mit nach Hause zu nehmen.

 

Dann hat man auch Kriege geführt, um sich fruchtbares Land anzueignen und die Bevölkerung zu versklaven.

 

Heutzutage macht man immer noch aus den gleichen Gründen Krieg. Aber man will außerdem noch der Welt vorgaukeln, dass dies aus einem höheren Grund geschieht und versucht den Menschen einen neuen Wertmaßstab (Ideologie) aufzuzwingen, der den Krieg rechtfertigen soll.


Jede Bevölkerung ist froh, wenn ein langanhaltender Krieg zu Ende geht und wenn man ihr sagt, dass es nun Demokratie gibt, begrüßt sie den Sieger sogar freundlich.


Es wird keine offene Gewaltherrschaft eingeführt. Es gibt stabilere Herschaftsmethoden.


Der Sieger des Krieges etabliert nun ein Machtsystem in dem besiegten Land, das nun von gutbezahlten Vasallen geführt wird und dem Führungspersonal des Siegers garantiert, dass die besiegte Bevölkerung in der Zukunft hauptsächlich für den Sieger arbeitet ohne das sie das erkennt (Geldkontrolle, Fake-Demokratie, Kapitalismus).

 

Die menschenverachtende Moral der Imperialisten und Kriegstreiber ist die gleiche geblieben. Nur die Methoden und Werkzeuge der Meinungskontrolle sind besser geworden, weil der wissenschaftliche Fortschritt dies ermöglicht hat.