Kernsystem Wahrnehmung

Im Neuronennetz des Körpers gibt es schon vor der Geburt ein Kernsystem zur Wahrnehmung, das an alle Körperrezeptoren angeschlossen ist.

 

Es ermöglicht die Darstellung der rudimentären Ur-Ideen des dreidimensionalen Raumes, die ja alle im Körper verwirklicht wurden und nur noch vom ICH erkannt werden müsssen, um sie auch gezielt verwenden zu können.

 

In diesem Kernsystem sind alle Freiheitsgrade zur Wahrnehmung enthalten, die das Indiviudum zur Geburt mitbekommt. Alle Bedeutungen, die darin zur Geburt verschaltet sind, muss der Säugling zu allererst verstehen lernen, bevor er sie weiter ausbauen kann. Hierbei wird die Zusammenarbeit zwischen dem ICH und dem KÖRPER etabliert.

 

Das ICH macht dabei schon vor der Geburt die ersten Erfahrungen und ersten Erkenntnisse über die Welt.

 

Alles weitere, was der Mensch im Laufe seines Lebens lernt zu erkennen, wurde auf diesem Kernsystem aufgebaut. Weitere Körperrezeptoren kommen da nicht hinzu. Alle Ideen, die das ICH im Laufe seines Lebens neu lernt, muss auf der Basis der Wahrnehmungen dieses Kernsystems dargestellt werden.

 

Eine sehr gute Ausprägung des Kernsystems zur Wahrnehmung ermöglicht Fähigkeiten wie die eines „Super Recognizers“ wie Michael Aschenbacher.

 

Alle komplexen Ideen basieren auf einer Vielzahl von einfachen Ideen.