A02: Unsere Ideen kontrollieren Die Ausbeutung von Menschen durch Menschen funktioniert schon immer dadurch, dass die Imperialisten und ihre Oligarchen sich die Kontrolle über Dinge und Ideen aneignen, welche anderen Menschen die Befriedigung ihrer Bedürnisse ermöglichen würde.

Die Ausbeutung von Menschen durch Menschen funktioniert schon immer dadurch, dass die Imperialisten und ihre Oligarchen sich die Kontrolle über Dinge und Ideen aneignen, welche den Menschen die Befriedigung ihrer Bedürnisse ermöglichen.

Früher hat es ausgereicht, dass die Imperialisten und ihrer Oligarchen die Massen mit dem System „Brot und Spiele“ beschäftigen.

Heute reicht das nicht mehr, da die Ausbeutung der Menschen durch Menschen inzwischen verschiedene Kasten an Menschen benötigt, deren Mitglieder wissende und entsprechend ihrer Aufgaben ausgebildete Menschen benötigt, um das Machtsystem der Oligarchen zu erhalten.

Ihr Machtsystem ist zentralistisch organisiert und besteht aus hierarchisch angeordneten untergeordneten Kasten von Menschen mit Kontrollaufgaben, um die untergeordneste Kaste der arbeitenden Massen zu kontrollieren.

Es musste ein System der Ideenkontrolle etabliert werden. Seit der Erfindung des Buchdruckes, des Fotos, der Audioaufnahmen, des  Bewegtbildes und des Internets haben die Oligarchen einen Werkzeugkasten, um die Massen mit ihren gewünschen Ideen zu beeinflussen.

Verborgene Ideen

Wichtiger als all dies Ideen,  mit denen sie unser Bewusstsein täglich überladen, sind diese Ideen, die sie unbedingt vor der untersten Kaste der Massen zumindest verbergen wollen wie:

  • Wie funktioniert eine echte Demokratie wirklich.
  • Wie kontrollieren die Imperialisten das globale Finanzsystem?
  • Welche Privatbanken kontrollieren die lokalen Zentralbanken?
  • Wie kontrollieren die Oligarchen die Entscheidungen von Regierungen?
  • Wer kontrolliert die Geheimdienste wirklich?
  • Wer kontrolliert das nationale Militär?
  • Welche NGO Militärorganisationen arbeiten im Auftrag von welchen Imperialisten in welchem Ausland um dort die Machtverhältnisse zu ihen Gunsten zu verändern?
  • Welche Imperialisten halten wie viel Anteile an welchen Banken?
  • Welche Oligarchen kontrollieren welche Wirtschaftsunternehmen?
  • Welche Oligarchen kontrollieren welche Medienhäuser?

Oligarchenmacht ist Ideenmacht

Die frühen Oligarchen, welche zuerst die Wirkung von Ideen in der Bevölkerung zu ihrem Vorteil genutzt haben, waren die jüdischen Kaufleute, die zuerst das Mittel der Werbung zur Umsatzsteigerung entwickelt haben als noch das Nahrungsprinzip bei den europäischen Händlern als ethisch richtig angesehen wurde und Werbung verpönt war.

Später haben dann die jüdischen Hoffaktoren (Hofjude) gelernt, mit welchen Ideen ihre Fürsten Kriege begründet und vor ihrem Volk gerechtfertigt haben, um diese zu Kriegshandlungen zu bewegen.

Die ersten jüdischen Imperialisten, zu denen sicher der Rothschild-Clan gehört haben sich diese Erkenntnisse zunutze gemacht, um die Macht des Klerus in der französischen Revolution zu brechen. Ihre Erfolge hatten folgen.

Setdem bemühen sich die jüdischen Imperialisten und ihre Oligarchen, ihre Medienmacht auszubauen, um ihre jeweilige Bevölkerung mit den Ideen zu bombardieren, die ihren machtpolitischen Zielen nutzen.

Nutzen für das Prekariat?

Das besitzlose Prekariat hat in dem Machtsystem der Imperialisten nur die Chance durch Wissen und Ausbildung in eine Position zu kommen, um in einer höheren Kaste ihres Machtsystems den Oligarchen zu helfen, ihre Macht zu erhalten.

Mit dem Internet gibt es zum erstenMal ein Mittel, wo sich fast Jedermann über Sachen informieren kann, die jenseits seiner Kaste zur Verfügung stehen.

Das Internet muss deshalb frei von kapitalistischen Preverenzen bleiben.

Die Oligarchen sind sich ihrem System der Bewusstseins-Kontrolle der Menschen so sicher, dass sie diese Freiheit im Internet zulassen können.

Auch wenn sich jeder alle Ideen im Internet ansehen kann. Die Medien der Oligarchen sagen uns, welche Ideen wir für wichtig und richtig zu halten haben. Es reicht schon, wenn sie mindestens 70 % der menschen überzeugen können, denn Demokratie ist immer auch Unterdrückung der Minderheit.