Macht-Strategien Macht-Strategien dienen der Ausdehnung der Macht der Oligarchen-Imperialisten. Deren finales Ziel ist es, alle globalen Wirtschafts Ressourcen zu kontrollieren - Ideen, Energie, Naturschätze, Arbeitskraft.

Imperialisten gibt es in jeder größeren Volksgruppe. Die Verteilung der Charaktere der Menschen ist sehr breit aufgestellt. Diese Verteilung ist über die Zeit relativ konstant. Sie wird auch nicht durch große Unglücke, Kriege oder durch andere Genpool-Variationen verändert .

Jedes Land der Erde wird von Oligarchen regiert (kontrolliert), welche das Land wirtschaftlich ausbeuten. Nicht alle Oligarchen sind auch Imperialisten. Die meisten Oligarchen ordnen sich aber den Imperialisten unter, weil ihre Ziele auch deren Ziele sind.

  • Auch jüdische Imperialisten lernen weltweiten Handel zu treiben und große Gewinne zu machen. Sie streben aber stärker nach noch mehr als alle anderen.
  • Die Imperialisten lernen, dass es weniger Aufwand und weniger Risiko ist, ihr Geld an andere Händler zu verleihen, die das Risiko des Fern-Handels auf sich nehmen, weil dort die größte Rendite zu erreichen ist.
  • Jüdische Imperialisten bilden mit Rabies eine Geheimgesellschaft, um die jüdische Welt-Gemeinschaft mit ihrem eigenem Geld zu kontrollieren, weil sie ihnen eine gute Rendite versprechen können, weil sie Krieg als Geschäftsmodell in der Zeit der Hofjuden erkannt haben.
  • Jüdische Imperialisten sammeln die Verdienste der erfolgreichen jüdischen Händler ein, um größere Geldbeträge kontrollieren zu können, die nun in gewinnbringendere Großprojekte bei Fürsten und Könige angelegt werden können (Kriege, Straßen-Netze, Staudämme, Eisenbahnen, usw.).
  • Die jüdische Imperialisten wollen sich die ständig sprudelnde Geldquelle der jüdischen Händler nicht wegnehmen lassen. Denn die Geldmacht hat nicht der Eigentümer des Geldes, sondern der, der bestimmt, wofür das Geld eingesetzt wird.
  • Die Imperialisten lernen durch ihre Finanzierung von vielen Kriegen und der Zusammenarbeit mit königlichen Imperialisten, wie Kriege angezettelt werden. Sie sehen darin ein erfolgreiches Geschäftsmodell für sich.
  • Im Laufe der Jahrhunderte horten die jüdischen Geld-Verleiher-Clans immer größere Berge an Gold- und Silber-Geld für immer größere Projekte, vorzugsweise Kriege.
  • Gold und Silber werden als wertvolles Metall zumindest nie ihren ganzen Wert verlieren, wie das mit Papier-Geld passieren kann.
  • Die Imperialisten verstehen, dass sie Organisationen in verschiedene  Ländern benötigen, um einfach Kriege initiieren zu können, sie finanzieren zu können, ihren Verlauf kontrollieren zu können und zum Schluss den Sieger bestimmen zu können.
  • Für die Kriege und die Übernahme von Regierungen durchführen zu können, gründen oder kontrollieren sie in relevanten Ländern:
  • Geld ist nur noch ihr zweitwichtigstes Machtwerkzeug.  Ihr internationaler Manipulations-Apparat in Form von sehr unterschiedlichen Medien-Häuser dient der gezielten und gleichzeitigen  Manipulation der öffentlichen Meinung in verschiedenen Ländern, mit unterschiedlicher Zielsetzung.
  • Alle Kriegs-Parteien werden so lange wie möglich finanziert. Erst wenn fast alle kriegsrelevanten Ressourcen in den beteiligten Ländern aufgebraucht sind und die allgemeine Schuldenlast der Länder sehr groß ist, wird der Sieger bestimmt, der den größten Machtzuwachs für die Imperialisten verspricht. Alle anderen Kriegsparteien wird der Geldhahn zugedreht.
  • Die Kriegsschulden sind nun bei allen Kriegsparteien so groß, dass sie in keinem vernünftigem Zeitraum zurückgezahlt werden können (Schuldenfalle). Dies ermöglicht den Imperialisten, jede Art von Forderung bei allen Kriegs-Parteien durchzusetzen:
    • Übernahme der Zentralbanken (Bank of England, FED, EZB).
    • Gründung eines neuen Staates in einem Gebiet, das von einer Kriegspartei kontrolliert wird (Israel).
    • Bestimmung der Währungen und ihrer Beziehungen untereinander (Bretton Woods).
    • Übernahme der Lizenzen zur Ausbeutung der lokalen Bodenschätze.
    • Übernahme der Patente (Deutschland).
    • Bestimmung des Machtsystems in den besiegten Ländern (Deutschland)
    • Bestimmung von gewünschten Vasallen in der Regierung der finanzierten Länder (Im ganzen Westen).
  • Die Imperialisten können nun durch ihre Kontrolle des Geldes und der Regierungen von wirtschaftlich starken Staaten mit deren gemeinsamer Wirtschaftsmacht andere Länder (die noch nicht kontrolliert werden) dazu bringen, sich ein demokratisches Machtsystem zuzulegen, wenn sie weiter am Welthandel teilnehmen wollen (WTO).
  • Die Imperialisten gründen eine Weltbank, um finanzschwachen Regierungen zu ermöglichen, ihre Wirtschaft dem Niveau der Imperialisten anzupassen. In Wirklichkeit verwenden diese solche Aufbau-Projekte, um den Staat in die Schuldenfalle (Überschuldung) zu locken, mit den weiter oben beschriebenen Konsequenzen.
  • Die Imperialisten übernehmen so, nach und nach die wirtschaftliche und politische Kontrolle aller Staaten, welche in die Schuldenfalle tappten.
  • Kleine Staaten, welche nicht in die Schuldenfalle tappen, werden mit Unruhen und Kriegen überzogen, bis dort eine imperialisten-gefällige Regierung an der Macht ist, die ihnen nun die Kontroll-Instrumente übergibt:
    • Außenhandel: WTO-Mitglied
    • Kontrolle der Zentralbank
    • Ausbeutung der Bodenschätze
    • Energie-Unternehmen
    • Interessante Wirtschafts-Unternehmen
  • Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist von den westlichen Oligarchen (Imperialisten) mit Hilfe der ukrainischen Oligarchen und ukrainischen Unruhestifter-Organisationen initiiert worden.
  • Es ist ein Krieg zwischen den West-Imperialisten (Oligarchen) und den russischen Oligarchen, welche immer noch die Kontrolle über die Erdgas- und Erdöl-Felder im Osten der Ukraine besitzen und auch die riesigen Wirtschafts-Resourcen des riesigen Reiches Russlands kontrollieren. Das alles wollen und werden die russischen Oligarchen nicht ohne Krieg den West-Oligarchen überlassen. Es geht hier nicht um Gerechtigkeit oder Demokratie.
  • Das unwissende Volk ist zum Arbeiten da und um Krieg im Interesse der Oligarchen zu führen.